Einweihung des Altenzentrums Margarethenhöhe, das bis dato größte Projekt des Ev. Heimstättenwerks.
Im Haus Esmarchstraße erfolgte die Umstellung auf Wohngruppen.
Das Heimstättenwerk erhielt über die Aktion Sorgenkind vier Fahrzeuge.
1983
Im Mai verstarb der ehemalige Geschäftsführer des Werks, Direktor Otto Brock.
Im Altenzentrum Kray begann mit dem Bau von Altenwohnungen der zweite Bauabschnitt.
1986
Kristian Melchert wurde neuer Geschäftsführer des Ev. Heimstättenwerks. Strukturreform, die unter anderem die Einrichtung von Fachbereichen beinhaltete.
Hörbehinderte Schüler der Rheinisch-Westfälischen Gehörlosenschule wurden im Fritz-von-Waldthausen-Heim internatsmäßig betreut. Das Kinderheim Karl Schreiner erhielt in der Krablerstraße eine zweite Außenwohngruppe.
Die Wohngemeinschaft Nichtsesshafter in Karnap schloss endgültig. Die ehemaligen Bewohner zogen ins Haus Immanuel.
Das Ev. Heimstättenwerk trat der Arbeitsgemeinschaft für Planung und Koordination psychosozialer Einrichtungen bei.
1987
Pfarrer Karl-Horst Junge wurde neuer Vorstandsvorsitzender des Ev. Heimstättenwerks. Die Altenwohnungen Kray waren bezugsfertig.
1988
Einrichtung des Jugendnottelefons im Aufnahmeheim. Anlauf des Projekts »Möbelbörse« zur beruflichen Wiedereingliederung Nichtsesshafter.
1989
Einführung der Wohngruppenarbeit im Heinrich-Held-Heim.
Wegbeschreibung PKW: Per PKW über die A 52, Abfahrt Essen-Bergerhausen, dann Richtung Zentrum, rechts in die Huttropstraße und nochmals rechts in die Bergerhauser Straße.
Wegbeschreibung ÖV: Mit den Buslinien 154/155 bis Haltestelle "Klinkestraße" oder mit dem Schnellbus SB15 bis Haltestelle "Huttropstraße".