ZusammenLeben gestalten
Die Chronik des Diakoniewerks Essen
Das Diakoniewerk Essen blickt seit seiner Gründung als Ev. Jugendheimstättenwerk im Jahr 1952 auf eine bewegende Geschichte zurück.
Von der Entstehung der ersten Wohnheime für Jungbergleute über den Zusammenschluss der ambulanten Fachdienste und stationären Einrichtungen Ende der 90-er Jahre bis hin zur Installierung einer neuen Gesellschaftsstruktur engagieren sich seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Namen kirchlich-diakonischer Sozialarbeit für Menschen in Not.
Auch unter zeitweise schwierigen Rahmenbedingungen konnte immer wieder Kindern, Jugendlichen und Familien; aber auch Arbeits- und Wohnungslosen sowie alten, kranken und behinderten Menschen gezielt geholfen werden.
Die Entwicklung macht deutlich, dass das Diakoniewerk mit seinen inzwischen zahlreichen Wohn- und Pflegeeinrichtungen, Beratungs- und Beschäftigungsangeboten stets ein verlässlicher Ansprechpartner für Hilfe suchende Menschen war und ist.
Die Chronik des Diakoniewerks in Büchern
Die Chronik des Diakoniewerks Essen ist in zwei Buchbänden erschienen, die zurzeit leider vergriffen sind, zur Ansicht allerdings ausgeliehen werden können.
Band 1 beschreibt die Geschichte des Werkes von 1952 bis zum Ende des Jahrtausends und gewährt einen Einblick in die am jeweiligen historischen Bedarf ausgerichtete diakonische Arbeit im Ruhrgebiet. Darüber hinaus illustrieren und dokumentieren Fotos, Einladungskarten, Briefe, Tagebuchauszüge und Presseartikel einen interessanten Ausschnitt Essener Nachkriegsgeschichte.
Band 2 erzählt die Entwicklung des Diakoniewerks in den Jahren 2000 bis 2010 und nimmt die Leserin und den Leser mit auf eine weitere Zeitreise durch die Historie eines mittlerweile auf über 1000 Mitarbeitende gewachsenen diakonischen Trägers. Viele Bilder und Interviewauszüge lassen die Ereignisse, die das Werk geprägt haben und den Beteiligten besonders im Gedächtnis geblieben sind, lebendig werden.