Das einstige Berglehrlingsheim Johannes-Böttcher nahm 21 gehörlose Schüler auf.
1964
Das Knappenheim »In den Beisen« wurde geschlossen.
1965
Im Lehrlingsheim Wilhelm-Becker wurden freie Plätze für sozial gefährdete Schüler eingerichtet. Das Ev. Jugendheimstättenwerk änderte seinen Namen in Ev. Heimstättenwerk und erhielt eine überarbeitete Satzung.
1966
Das Aufnahmeheim für Mädchen, Frauen und Frauen mit Kindern ging ganz in die Trägerschaft des Ev. Heimstättenwerks über.
1967
Das ehemalige Jungbergleuteheim Fritz-von-Waldthausen wurde von Rehabilitanden des Arbeitsamts und Praktikanten der Carl-Duisberg-Gesellschaft belegt. Im Johannes-Böttcher-Heim brachte das Essener Jugendamt sozial gefährdete Jugendliche unter.
1968
In der Krummecke in Essen-Überruhr feierte das neue Kinderheim Eröffnung. Freie Plätze im Heinrich-Held-Heim wurden der Altenhilfe zur Verfügung gestellt. Das Haus Immanuel wurde in ein Heim für nichtsesshafte Männer umgewandelt.
1969
Das Altenwohnhaus in der Warthestraße, Essen-Bergerhausen, wurde eingeweiht. Das Heinrich-Held-Heim wurde eine reine Altenpflegeeinrichtung.
Wegbeschreibung PKW: Per PKW über die A 52, Abfahrt Essen-Bergerhausen, dann Richtung Zentrum, rechts in die Huttropstraße und nochmals rechts in die Bergerhauser Straße.
Wegbeschreibung ÖV: Mit den Buslinien 154/155 bis Haltestelle "Klinkestraße" oder mit dem Schnellbus SB15 bis Haltestelle "Huttropstraße".