01. Oktober 2014
KiTa Helmertweg weiht ihr neues U3-Außenspielgelände ein
KiTa Helmertweg weiht ihr neues U3-Außenspielgelände ein
Mit einer fröhlichen Feier wurde das neue Gelände eröffnet.
© Till Erdmenger
Besonderer Dank galt der Fördervereins-Vorsitzenden Martina Kutzke, durch deren Vermittlung die Spende zustande gekommen war.
© Till Erdmenger
Auch die Eheleute Meiß, die als Vertreter der Joseph Senker-Stiftung zur Einweihung gekommen waren, erhielten ein buntes Dankeschön.
© Till Erdmenger
Mit den Kindern und ihrem KiTa-Team freuten sich (von links) Gemeindepfarrer Joachim Lauterjung, Diakoniewerks-Bereichsleiter Ulrich Leggereit, KiTa-Leiterin Maria Honnef, Jens Bosak von der Bewegungswerkstatt, Fördervereins-Vorsitzende Martina Kutzke und die Eheleute Meiß von der Joseph Senker-Stiftung.
© Till Erdmenger
© Diakoniewerk Essen e.V.
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© Till Erdmenger
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© Diakoniewerk Essen e.V.
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© Diakoniewerk Essen e.V.
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KiTa Helmertweg weiht ihr neues U3-Außenspielgelände ein
Mit großem Hallo eingeweiht wurde jetzt der neue U3-Außenspielplatz der Kita Helmertweg: Die mehr als großzügige Spende des Fördervereins der Kita ermöglichte eine komplette Neugestaltung des Außenbereiches mit Spiel- und Bewegungselementen wie Klettergerüst, Pyramide und einem Niedrigseilgarten sowie die Installation von Bewegungs-Spielgeräten auch im Innenbereich der KiTa.
Aufgebaut hat das alles die Bewegungswerkstatt Essen, geplant wurde gemeinsam mit Eltern und Erzieherinnen. „Als ich vor einigen Monaten den Anruf des Fördervereins erhielt, dass er unsere Kita mit der bisher größten Einzelspende seit Bestehen unserer Kitagesellschaft bedenken will, konnte ich es kaum glauben“, so Bereichsleiter Ulrich Leggereit vom Diakoniewerk Essen.
„Wir freuen uns mit den Kindern, mit KiTa-Leiterin Maria Honnef und ihrem Pädagoginnen-Team, dass damit der lang gehegte Traum einer Bewegungslandschaft erfüllt werden konnte“, so Leggereit weiter. Er begrüßte auch den Geschäftsführer und „Erfinder“ der Bewegungswerkstatt, der für die Umsetzung verantwortlich war, und dankte den Eheleuten Meiß, die als Vertreter der Joseph Senker-Stiftung zur Einweihung gekommen waren.
Besonderer Dank an den Förderverein
Leggereits ganz persönlicher Dank galt dem Förderverein und besonders dessen langjähriger Vorsitzender Martina Kutzke, durch deren Vermittlung nicht nur die aktuelle Spende zustande gekommen war, sondern bereits zuvor eine hohe Zuwendung, die einen neuen Fußboden für die KiTa ermöglichte. „Das sind ziemlich große Siebenmeilenstiefel, die Sie Ihren Nachfolgerinnen im Amt hinterlassen“, gab Leggereit der scheidenden Fördervereins-Vorsitzenden mit auf den Weg: Auch ihr zweites Kind besucht nun die Grundschule.
Die Kinder bedankten sich mit Liedern und Geschenken bei Stiftung und Förderverein. Bevor dann das neue Spielgelände endlich erkundet werden durfte, gab es noch eine Überraschung des KiTa-Teams für sie: eine bunte Piñata aus Pappmaché, die, an einem Baum aufgehängt, viele Süßigkeiten herabregnen ließ.
Intensive Förderung durch Spielen im Niedrigseilgarten
Das neu gestaltete Gelände bietet den 41 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren nun die Möglichkeit in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu klettern und selbst auszuprobieren, was sie schon können. Sie erhalten neue Bewegungsimpulse und machen wertvolle Erfahrungen. Sie lernen voneinander, auch durch Sehen und Beobachten. Spielerisch und aus eigenem Antrieb heraus können die Kinder ihre Fähigkeiten trainieren und so ihre körperliche und geistige Entwicklung fördern.
KiTa-Leiterin Maria Honnef: „Ein Niedrigseilgarten übt große Anziehungskraft auf die Kinder aus. Das Spielen im Seilgarten kann sowohl frei als auch unter pädagogischer Anleitung stattfinden. Die Kinder werden dabei intensiv gefordert, indem sie greifen, hangeln oder freihändig über gespannte Seile balancieren.“ Auch den Erzieherinnen, so Honnef weiter, bereite es großes Vergnügen, die Kinder dabei zu beobachten und ihre Freude über den bestandenen Parcours mitzuerleben.
Maria Honnef: „Ohne den Förderverein der KiTa, der diese großzügige Spende erhielt, hätte die Kita keinen U3-Spielplatz, der auch für alle anderen Kinder viel Spaß und eine Herausforderung bedeutet. Wer etwas Besonderes haben möchte, kommt ohne Förderverein und Sponsoren nicht mehr aus. Vielen Dank!“
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