27. Oktober 2023
Zehn Mitarbeitende absolvieren "Führungswerkstatt"
Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung mit 54 Seminarstunden
Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung mit 54 Seminarstunden
Zehn Mitarbeitende absolvieren "Führungswerkstatt"
Gezielte Qualifikation für Leitungsaufgaben: Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler, Julia Wienhöfer vom Fortbildungsreferat (links) und Referent Stefan Frahm (rechts) gratulierten Sarah Seiffert (Internat für Hörgeschädigte), André Wasser (Johannes-Böttcher-Haus), Jana Lehmann (Haus Esmarchstraße), Manuela Roth-Vormann (Kindertagespflege), Michaela Ho (Seniorenzentrum Margarethenhöhe), Rüdiger Kakies (Karl-Schreiner-Häuser), Sabrina Meinicke (Seniorenzentrum Margarethenhöhe), Eva Brecklinghaus (Karl-Schreiner-Häuser), Marie Hölker (Internat für Hörgeschädigte, von links) und Frank Hoffmann (Internat für Hörgeschädigte, leider nicht im Bild) zur erfolgreichen Teilnahme an der Führungswerkstatt.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Zehn Mitarbeitende absolvieren "Führungswerkstatt"
Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung mit 54 Seminarstunden
Herzlichen Glückwunsch: Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler übergab nun insgesamt zehn Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Diakoniewerks das Zertifikat zur erfolgreichen Teilnahme an der "Führungswerkstatt". Die von Referent Stefan Frahm durchgeführte Weiterbildungsreihe umfasste insgesamt 54 Seminarstunden, in denen die Führungskräfte qualifiziert und auf zukünftige Leitungsaufgaben vorbereitet wurden.
Ausgehend von der Selbstreflexion der eigenen Stärken und Schwächen standen neben dem Einsatz von Feedback-Techniken und der Kollegialen Fallberatung vor allem Inhalte zur Führung von Mitarbeitenden auf dem Programm.
So setzten sich die Teilnehmenden neben den Methoden des situativen Führens und der wertschätzenden Kommunikation auch mit der Gestaltung von schwierigen Gesprächen und der Konfliktbewältigung auseinander.
Zudem ging es auch um die persönlichen Zielsetzungen für die berufliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden, die den praktischen Nutzen des Fortbildungsprogramms ausdrücklich lobten und auf eigenen Wunsch hin innerhalb der Gruppe auch weiterhin im kollegialen Austausch bleiben werden.
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