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19. Oktober 2023
Diakoniewerks-Delegation unterstützt Kundgebung der Wohlfahrtsverbände vor dem Düsseldorfer Landtag
Rund 60 Kolleg*innen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen folgten Aufruf von "NRW bleib sozial"

Rund 60 Kolleg*innen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen folgten Aufruf von "NRW bleib sozial"
Diakoniewerks-Delegation unterstützt Kundgebung der Wohlfahrtsverbände vor dem Düsseldorfer Landtag
Mit vor Ort: Rund 60 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich an der Kundgebung vor dem Düsseldorfer Landtag.
Diakoniewerks-Delegation unterstützt Kundgebung der Wohlfahrtsverbände vor dem Düsseldorfer Landtag
Rund 60 Kolleg*innen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen folgten Aufruf von "NRW bleib sozial"
Großer Erfolg der von der Freien Wohlfahrtspflege NRW initiierten Kundgebung "Für ein soziales Nordrhein-Westfalen" vor dem Düsseldorfer Landtag: Insgesamt weit mehr als 20.000 Menschen nahmen an der Kundgebung teil, an der sich vor Ort auch von rund 60 Mitarbeitende des Diakoniewerks Essen beteiligten.
Punkt fünf Minuten vor zwölf startete die Kundgebung und verdeutlichte so auch durch die symbolisch gewählten Uhrzeit die Dringlichkeit ihres Anliegens gegenüber dem Landtag, dessen Haushalts- und Finanzausschuss zeitgleich zu wichtigen Haushaltsberatungen zusammenkam.
"Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht", heißt es hierzu in dem Aufruf der Wohlfahrtsverbände, der auch von den Evangelischen Landeskirchen und der Diakonie RWL unterstützt wird.
"Wir fordern: Die politisch Verantwortlichen müssen jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte", so die von der Freien Wohlfahrtspflege NRW getragene Initiative zur Rettung der sozialen Infrastruktur in NRW, an der sich über 140 Organisationen aus ganz Nordrhein-Westfalen beteiligen.
Mit dem Aktionstag vor dem Düsseldorfer Landtag startete die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW zugleich die Kampagne „NRW bleib sozial!“, die viele soziale Handlungsfelder umfasst, die durch die immensen Kostensteigerungen in Finanzierungsschwierigkeiten geraten sind.
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