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15. März 2022
Mahnwache für den Frieden
Über 1.000 Menschen auf dem Essener Kennedyplatz

Über 1.000 Menschen auf dem Essener Kennedyplatz
Mahnwache für den Frieden
Eine Gruppe aus dem Heinrich-Held-Haus mit dem bunten Friedensbanner
Frieden geht alle Generationen an. Kolleg*innen aus den Sozialen Diensten haben den eigenen Nachwuchs mitgebracht
Auch das Wilhelm-Becker-Haus war mit Bewohner*innen auf dem Kennedyplatz dabei.
Die Teilnehmenden des Diakoniewerks hatten sich vor dem Restaurant "Church" getroffen, um von dort gemeinsam zum Kennedyplatz zu gehen.
Mahnwache für den Frieden
Über 1.000 Menschen auf dem Essener Kennedyplatz
Kerzen zum Gedenken an die Opfer des Krieges und zur Mahnung für den Frieden. Gestern Abend erleuchtete der Essener Kennedyplatz in einem Peace-Zeichen aus Lichtern. Auch aus unseren Einrichtungen und Diensten waren viele Kolleg*innen, Bewohner*innen und sogar der Nachwuchs mit dabei.
Den Krieg beenden! Jetzt sofort! In sehr eindrucksvollen Worten schilderten die Redner*innen ihre persönlichen Eindrücke des großen Leids, das dieser Krieg schon so vielen Menschen besonders in der Ukraine, aber auch in Russland, zugefügt hat. Vladimir Putin, so lautete der eindringliche Appell, beenden Sie diesen Krieg!
Zur Mahnwache eingeladen hatte die Essener Allianz für Weltoffenheit Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat. Neben der Superintendentin Marion Greve sprachen Dieter Hillebrand vom DGB Mülheim-Essen-Oberhausen, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Schauspielintendant Christian Tombeil, Alexander Schuhmann von der Evangelischen Jugend Essen, Johannes Busley von Essen stellt sich quer und Lennart Garnhartner von der DGB Jugend. Musikalisch begleitet wurde die Mahnwache von der Konzert Band Ruhr.
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