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16. November 2020
Psychosoziale Beratung für geflüchtete Menschen vor dem Aus
Unzureichende Fördervorgaben insbesondere für die Arbeit in den Landesunterkünften

Unzureichende Fördervorgaben insbesondere für die Arbeit in den Landesunterkünften
Psychosoziale Beratung für geflüchtete Menschen vor dem Aus
Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann appelliert an das Flüchtlingsministerium, die Fördervorgaben zu überdenken. (Foto: Carls/Diakonie RWL)
Psychosoziale Beratung für geflüchtete Menschen vor dem Aus
Unzureichende Fördervorgaben insbesondere für die Arbeit in den Landesunterkünften
Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann kritisiert die neuen Vorgaben: "Mit der Neuausrichtung des Förderprogramms 'Soziale Beratung von Geflüchteten' gefährdet das Flüchtlingsministerium die unabhängige, der Humanität und den Menschenrechten verpflichtete Flüchtlingsberatung und ihre funktionierenden Beratungsstrukturen für geflüchtete Menschen".
Das Diakoniewerk Essen schließt sich der Stellungnahme der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe an.
Den dazugehörigen Artikel der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe finden Sie in voller Länge unter nachfolgendem Link oder unten rechts unter "Externe Links" zum Sofort-Klick:
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