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01. September 2020
Wilhelm-Becker-Haus feiert außergewöhnliches Corona-konformes Sommerfest
Namhafte Künstler*innen gestalten zauberhaftes Programm und verzichten auf Gage
Wilhelm-Becker-Haus feiert außergewöhnliches Corona-konformes Sommerfest
Namhafte Künstler*innen gestalten zauberhaftes Programm und verzichten auf Gage
Magisch, mystisch, frisch und unterhaltsam: Unter dem Titel "Zaubergala 2.0" boten namhafte Künstlerinnen und Künstler den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeitenden des Wilhelm-Becker-Hauses ein in vielerlei Hinsicht außergewöhnliches Sommerfest-Programm.
Die Organisation eines Sommerfestes unter den gegenwärtigen Corona-Bedingungen - darin bestand für Einrichtungsleiter Markus Hamann die besondere Herausforderung in der Vorbereitung der Veranstaltung. "Der Abend war nach den schwierigen letzten Monaten als Dankes-Geste für alle Bewohnerinnen und Bewohner und unser Mitarbeiterteam gedacht", so Markus Hamann, dessen Anliegen voll erfüllt wurde.
"Der bunte Mix aus Comedy, Magie, Mystik und Poesie hat die rund 80 Anwesenden ungeheuer begeistert", berichtet der Einrichtungsleiter, der als "Freiwilliger" selbst hautnah Zeuge eines schier unfassbaren Kartentricks wurde.
"Unser Dank gilt vor allem Alexander Lehmann und dem von ihm zusammengestellten Ensemble an unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern, die uns so viel Freude bereitet und allesamt auf ihre Gage verzichtet haben", unterstreicht Markus Hamann.
Mit dem Deutschen Meister Sven Heubes, Timothy Thompson, Ingo Oschmann sowie Franzi und Stefan Pütz hatte Initiator Alexander Lehmann eine illustre Auswahl namhafter Stars der aktuellen Zauberszene nach Essen-Überruhr auf die Bühne des Wilhelm-Becker-Hauses gebracht.
"Zudem hat sich das Team vom Restaurant Church bei der Gestaltung der Tafel und der Zubereitung des Drei-Gänge-Menüs unglaublich ins Zeug gelegt, so dass alle Gäste einen unvergesslichen Abend in Erinnerung behalten werden."
Da die Teilnehmerzahl aufgrund der aktuell geltenden Hygieneverordnungen und Abstandsregeln auf die Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden beschränkt war, kamen Angehörige, Freunde und Nachbarn diesmal leider nicht in den Genuss des unmittelbaren Live-Erlebnisses. Über eine Online-Plattform war es ihnen allerdings möglich, den Abend virtuell mitzuverfolgen und zumindest auf diese Weise mit dabei zu sein.
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