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17. Juli 2019
Jugend-Dezernent Muchtar Al Ghusain besucht Frühkindliche Fördergruppen
Geschäftsbereichsvorstand informiert sich über aktuelle Angebote direkt vor Ort
Geschäftsbereichsvorstand informiert sich über aktuelle Angebote direkt vor Ort
Jugend-Dezernent Muchtar Al Ghusain besucht Frühkindliche Fördergruppen
Geschäftsbereichsvorstand Muchtar Al Ghusain (2. von rechts) dankte den Verantwortlichen und vor allem auch den Mitarbeitenden vor Ort für das hohe Engagement in der täglichen Betreuung der Kinder.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Besuchten zunächst die Spielgruppe im Übergangswohnheim Hülsenbruchstraße in Essen-Altendorf: Fachberaterin Renate Paschke, Projektleiterin Birgit Hofemeister und Geschäftsbereichsvorstand Muchtar Al Ghusain, denen von Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit und Koordinator Kevin Baensch die Arbeitsschwerpunkte erläutert wurden (von links).
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Kevin Baensch (links) stellte den Gästen auch das großzügige Außengelände vor, auf dem mit den Kindern auch ein kleines Gartenprojekt gestartet wurde.
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Im Anschluss fuhr die Besuchergruppe weiter zur Frühkindlichen Fördergruppe in den Räumlichkeiten der Ev. Thomasgemeinde in Essen-Frillendorf.
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Jugend-Dezernent Muchtar Al Ghusain besucht Frühkindliche Fördergruppen
Geschäftsbereichsvorstand informiert sich über aktuelle Angebote direkt vor Ort
Außergewöhnlicher Besuch bei den Frühkindlichen Fördergruppen im Übergangswohnheim Hülsenbruchstraße in Altenessen und in den Räumlichkeiten der Evangelischen Thomasgemeinde in Frillendorf:
Muchtar Al Ghusain, Geschäftsbereichsvorstand Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen, besuchte gemeinsam mit Birgit Hofemeister, Projektleitung Ausbau Kinderbetreuungsangebote, und Renate Paschke, Fachberaterin für Kinder aus Flüchtlingsfamilien, die beiden Standorte, um die Betreuungsangebote persönlich direkt vor Ort kennenzulernen.
Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit und Kevin Baensch, Koordinator für die Frühkindlichen Fördergruppen, stellten den Gästen gemeinsam mit den vor Ort anwesenden Mitarbeiterinnen das Konzept der Gruppen vor, in denen stadtweit an sechs unterschiedlichen Standorten zurzeit mehr als 200 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut werden.
Hervorgegangen aus den Brückenprojekten für Flüchtlingskinder, bieten die Frühkindlichen Fördergruppen inzwischen differenzierte Angebote in Form von Spiel-, Mutter-Kind- und Sprachfördergruppen, in denen wochentags jeweils neun bis zwölf Kinder für drei Stunden von Fach- und Ergänzungskräften betreut werden.
Die Besuchsgruppe um Geschäftsbereichsvorstand Muchtar Al Ghusain zeigte sich beeindruckt von der Umsetzung des aus Landesmitteln finanzierten Konzepts und unterstrich die Bedeutung der Frühkindlichen Fördergruppen als wichtigen Baustein innerhalb der institutionellen Kinderbetreuung im Essener Stadtgebiet.
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