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21. Juni 2017
Diakonieladen Steele feiert offizielle Eröffnung
Schwerpunkt liegt auf preiswerter Secondhand-Bekleidung

Schwerpunkt liegt auf preiswerter Secondhand-Bekleidung
Diakonieladen Steele feiert offizielle Eröffnung
Eröffneten gemeinsam den neuen Diakonieladen: Michael Stelzner, Geschäftsführer der Neuen Arbeit der Diakonie, Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler, Ladenleiterin Sandra Denhardt, Pfarrer Heiner Mausehund, Aufsichtsratsvorsitzender der Neuen Arbeit der Diakonie, Mitarbeiterin Katrin Tristram, Diakoniepfarrer Andreas Müller und Karsten Schwanekamp, Abteilungsleiter der Neuen Arbeit der Diakonie (von links).
Diakonieladen Steele feiert offizielle Eröffnung
Schwerpunkt liegt auf preiswerter Secondhand-Bekleidung
Seine offizielle Eröffnung feierte nun der neue Diakonieladen Steele in der Humannstraße 8-10, der von montags bis freitags in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet hat.
Das Angebot des inzwischen bereits zehnten Essener Diakonieladens richtet sich mit seiner großen Auswahl an günstiger Secondhand-Bekleidung vor allem an sozial benachteiligte Kunden mit geringem Einkommen. Auch der neue Diakonieladen in Steele wird in bewährter Kooperation gemeinsam von der Neuen Arbeit der Diakonie Essen und dem Diakoniewerk Essen betrieben.
"Der Diakonieladen bietet den dort beschäftigten langzeitarbeitslosen Menschen die Chance, sich in den Bereichen Verkauf, Logistik und Verwaltung für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren", erläuterte Michael Stelzner, Geschäftsführer der Neuen Arbeit der Diakonie Essen, im Rahmen der Eröffnungsfeier. "Ganz besonders freue ich mich darüber, dass wir mit der Eröffnung des Diakonieladens auch eine neue Mitarbeiterin zur Leitung des Ladens einstellen konnten", so der Geschäftsführer.
"Das Konzept der Diakonieläden mit der Möglichkeit des preiswerten Einkaufs gut erhaltener Ware hat sich voll bewährt", machte Volker Schöler, zuständiger Geschäftsbereichsleiter des Diakoniewerks Essen, deutlich. „Entgegen des allgemeinen Rückgangs im Einzelhandel hat sich der Umsatz unserer Diakonieläden kontinuierlich erhöht“, unterstrich Volker Schöler, der als Gründe hierfür sowohl zunehmende Sparzwänge, als auch die Ausgewogenheit der angebotenen Kleidung nennt.
„Der Schwerpunkt unseres Angebots liegt in einer große Auswahl an Secondhand-Bekleidung für Damen, Herren und Kinder“, betonte die neue Ladenleiterin Sandra Denhardt. „Zudem bieten wir in dem Laden auch attraktive Accessoires, Haushaltswaren und Kleinteile und nehmen auch gerne Kleiderspenden an“, stellte die Ladenleiterin die breite Angebotspallette des Diakonieladens vor.

Neben dem neuen Laden in Steele betreibt die Diakonie neun weitere Diakonieläden im Essener Stadtgebiet, die in der Stadtmitte an der Ger-lingstraße, in Altendorf, Kray, Katernberg, Frohnhausen, Borbeck und am Schwanenbusch zu finden sind. Zudem bietet der Diakonieladen Lindenallee vor allem Secondhand-Ware für Mutter und Kind, wogegen das „Depot“ im Restaurant „Church“ am Salzmarkt vor allem auf exklusive Modeartikel und Accessoires spezialisiert ist.
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