ZusammenLeben gestalten
Herzlich Willkommen bei der Wohnungslosenhilfe im Diakoniezentrum Mitte!
Die Zentrale Beratungsstelle für wohnungslose Frauen und Männer leistet Hilfestellung bei der Vermittlung abgestufter Wohnmöglichkeiten von der Notschlafstelle in der Lichtstraße über betreute Wohnformen bis hin zu stationären Einrichtungen mit speziellen Verselbstständigungs- und Trainingswohngruppen.
Die Kontakt- und Beratungsstelle im Diakoniezentrum Mitte bietet individuelle Beratungs- und Hilfeangebote zur Erlangung und Sicherung von Unterkunft und Wohnraum sowie eine Kleiderkammer zur kostenlosen Ausgabe von Bekleidung für sozial benachteiligte Menschen und ein Koffersystem zur persönlichen Wertsachenaufbewahrung. In Notfällen stehen separate Duschmöglichkeiten zur Verfügung.
Die medizinische Versorgung durch das Arztmobil und flankierende Freizeitangebote runden das Angebot der Wohnungslosenhilfe im Diakoniezentrum Mitte ab.
Wohnungslosen Frauen und Männern bieten wir vielfältige Formen der persönlichen Betreuung und Hilfe:
- Einrichtung einer postalischen Meldeanschrift
- Prüfung von Leistungsansprüchen und Unterstützung bei einer möglichen Antragstellung
- Unterstützung bei Behördenangelegenheiten
- freiwillige Finanzverwaltung und Hilfe bei der Schuldenregulierung
- psychosoziale Beratung und Unterstützung in seelischen Notlagen
- Unterstützung bei der Wohnungs- und Unterkunftssuche
- aufsuchende Sozialarbeit und Streetwork im Stadtgebiet
- auf Wunsch Vermittlung von weiterführenden
Angeboten
Unsere Beratungszeiten:
Männerberatung:
Vormittags: montags bis freitags von 8.30 bis 13.00 Uhr
Nachmittags: nach Vereinbarung
Frauenberatung:
Vormittags: montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr
Nachmittags nach Vereinbarung
Postausgabe:
Männer: montags bis freitags von 08.30 bis 13.00 Uhr
Frauen: montags bis freitags von 08.30 bis 12.30 Uhr
Nachfragen der Klienten zur Post sind telefonisch leider nicht mehr möglich.
Wubb-Projekt:
Unser speziell entwickeltes „Wubb 2.0“-Projekt zur Unterstützung, Beratung und Begleitung von wohnungslosen Menschen, die bisher noch nicht in das Hilfesystem eingebunden werden konnten, wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EhAP plus) gefördert.