10. September 2015
Freiwillige sind ein Schatz für die Gesellschaft
am 11. September startet die Woche des bürgerlichen Engagements
am 11. September startet die Woche des bürgerlichen Engagements
Freiwillige sind ein Schatz für die Gesellschaft
Singen macht Spaß und verbindet Generationen. Das erfahren Paten und Kinder der KiTa Regenbogen im gemeinsamen Singprojekt „Il canto del mondo“.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Unterstützung bei den Hausaufgaben ist nur eine Möglichkeit von vielen, in denen Ehrenamtler sich in den Einrichtungen des Diakoniewerks engagieren.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Freiwillige sind ein Schatz für die Gesellschaft
am 11. September startet die Woche des bürgerlichen Engagements
In Deutschland engagieren sich mehr als 23 Millionen freiwillig - in Bürgerinitiativen, Sportvereinen, sozialen Organisationen oder Kirchengemeinden. Allein bei der Diakonie sind es über
700.000 Menschen. Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats beim Diakoniewerk Essen und verantwortlich ebenfalls für den Bereich Ehrenamt koordiniert 425 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Kirchengemeinden oder als Grüne Damen und Herren in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen engagieren und dort einen tollen Job machen.
Doch auch in unseren Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung, in der Jugendhilfe, bei Ferienfreizeiten und in Kindergärten bringen Menschen sich und ihre Talente und Fähigkeiten unentgeltlich ein und sorgen dafür, dass das Zusammenleben noch ein bisschen normaler, besser und herzlicher wird.
In den vergangenen Wochen gingen immer wieder Bilder von den vielen freiwilligen Helfern, die Flüchtlinge in Deutschland unterstützen und begleiten, durch die Medien. Auch Martin Bock, Teamleiter der Flüchtlingsberatung beim Diakoniewerk erhält beinahe täglich Anrufe von Menschen, die ihre Hilfe anbieten. Ein Grund zur Freude und ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit. Aufgabe für die Politik und hauptamtlich Tätigen ist es nun, möglichst schnell ein System auf die Beine zu stellen, das die freiwilligen Helferinnen und Helfer zielgerichtet koordiniert.
Anlässlich der am 11. September beginnenden Woche des bürgerlichen Engagements spricht Diakonie-Präsident Ulrich Lilie allen Freiwilligen seine große Wertschätzung aus: "Ich möchte all denen danken, die sich bei der Diakonie landauf landab für alte, kranke oder behinderte Menschen, für obdachlose oder arme Menschen, für Flüchtlinge oder Kinder engagieren. Ihre Hilfsbereitschaft, ihr Mitgefühl und ihr Engagement sind uns sehr wichtig. Sie sind ein wahrer Schatz für unsere Gesellschaft."
700.000 Menschen. Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats beim Diakoniewerk Essen und verantwortlich ebenfalls für den Bereich Ehrenamt koordiniert 425 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Kirchengemeinden oder als Grüne Damen und Herren in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen engagieren und dort einen tollen Job machen.
Doch auch in unseren Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung, in der Jugendhilfe, bei Ferienfreizeiten und in Kindergärten bringen Menschen sich und ihre Talente und Fähigkeiten unentgeltlich ein und sorgen dafür, dass das Zusammenleben noch ein bisschen normaler, besser und herzlicher wird.
In den vergangenen Wochen gingen immer wieder Bilder von den vielen freiwilligen Helfern, die Flüchtlinge in Deutschland unterstützen und begleiten, durch die Medien. Auch Martin Bock, Teamleiter der Flüchtlingsberatung beim Diakoniewerk erhält beinahe täglich Anrufe von Menschen, die ihre Hilfe anbieten. Ein Grund zur Freude und ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit. Aufgabe für die Politik und hauptamtlich Tätigen ist es nun, möglichst schnell ein System auf die Beine zu stellen, das die freiwilligen Helferinnen und Helfer zielgerichtet koordiniert.
Anlässlich der am 11. September beginnenden Woche des bürgerlichen Engagements spricht Diakonie-Präsident Ulrich Lilie allen Freiwilligen seine große Wertschätzung aus: "Ich möchte all denen danken, die sich bei der Diakonie landauf landab für alte, kranke oder behinderte Menschen, für obdachlose oder arme Menschen, für Flüchtlinge oder Kinder engagieren. Ihre Hilfsbereitschaft, ihr Mitgefühl und ihr Engagement sind uns sehr wichtig. Sie sind ein wahrer Schatz für unsere Gesellschaft."
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