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25. Juni 2015
Doppelausgabe der "Lupe" ist erschienen
28 Seiten Diakoniewerk "inside"

28 Seiten Diakoniewerk "inside"
Doppelausgabe der "Lupe" ist erschienen
Doppelausgabe der "Lupe" ist erschienen
28 Seiten Diakoniewerk "inside"
Die Sommerferien beginnen. Ab in den Urlaub, hinaus in die Ferne. Neues entdecken, sich an fremden Orten zurechtfinden, staunen und dazulernen. Was für die meisten von uns nach Spaß und Abenteuer klingt, ist für viele Flüchtlinge eine Realität, die sie sich nicht ausgesucht haben. Sie brauchen Menschen, die ihnen dabei helfen, sich in einer fremden Umgebung einzuleben. Seit März arbeiten darum Einrichtungsbetreuer in den Übergangswohnheimen und sind als kontinuierliche Ansprechpartner vor Ort.
Viele Wandel, viele Neuorientierungen hat auch das Haus Immanuel vollzogen. Die älteste Einrichtung des Diakoniewerks, die im Mai ihren 60. Geburtstag gefeiert hat, ist dabei trotz allem seinem Leitgedanken immer treu geblieben: Ein Zuhause auf Zeit für Menschen zu sein, die sonst keinen Platz in der Stadt finden.
Platz geschaffen wurde auch im Jugendhilfezentrum für Hörgeschädigte, wo mit der Eröffnung der Außenwohngruppe "KICKOFF" in Essen-Rüttenscheid sieben junge Erwachsene einen wertvollen Schritt in die Selbstständigkeit wagen können.
Und auch im Diakonieladen Schwanenbusch herrscht mit dem Umzug in größere und hellere Räume Aufbruchstimmung.
Menschen begleiten, heißt ihnen in jeder Lebenssituation zur Seite zu stehen. Im Heinrich-Held-Haus ist darum ein Palliativ-Konzept etabliert worden, das im Umgang mit Krankheit und Tod eine Geisteshaltung sieht, die ganz grundsätzlich Einfluss auf das Arbeiten und Leben in einer Einrichtung hat und eines ausdrücklich nicht ausschließt: Die Freude am Leben.
Freude am Leben und künstlerischen Ausdruck haben auch die Künstlerinnen und Künstler der Kunstwerkstatt, deren Werke im Rahmen der Ausstellung "schön schräg" noch bis Ende August im Essener Landgericht zu sehen sind.
Inklusion und Kunst verbindet ebenfalls das KURZstummfilmfestival, das am 23. und 24. Oktober in der Zeche Carl gefeiert wird und bei dem jeder mitmachen darf.
Was das Diakoniewerk und seine Kooperationspartner darüberhinaus noch bewegt hat, finden Sie auf 28 gut gefüllten Lupe-Seiten. Reinschauen lohnt sich!
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