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06. November 2014
10 Jahre Erziehungsberatungsstelle Borbeck
Mehr als 3.000 Familien haben Unterstützung dankbar angenommen

Mehr als 3.000 Familien haben Unterstützung dankbar angenommen
10 Jahre Erziehungsberatungsstelle Borbeck
Mit Stolz blickt das Team der Erziehungsberatungsstelle mit Bereichsleiterin Gisela Strotkötter (ganz rechts) zurück auf zehn Jahre Tätigkeit und freut sich über die Glückwünsche von Peter Renzel, (ganz links) Geschäftsbereichsvorstand für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen.
Gratulation zum Jubiläum, Teamleiterin Marianne Leven durfte viele Hände schütteln.
Auch die Evangelische Gemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim war mit anerkennenden Worten vor Ort.
Bereichsleiter Jörg Lehmann (links) und Pfarrer Karl-Horst Junge, (rechts) Vorstandsvorsitzender des Diakoniewerks Essen wünschten der Erziehungsberatungsstelle eine ebenso erfolgreiche Fortsetzung ihrer Arbeit
Gebannt lauschten die Zuhörer dem Fachvortrag von Diplompsychologe Hans J. Görges zum Thema "Vom Trauma ins Ressourcennetz".
Hans J. Görges gelang es in seinem Vortrag, dem Jubiläumsempfang noch einen inhaltlichen wie unterhaltsamten Input zu geben.
10 Jahre Erziehungsberatungsstelle Borbeck
Mehr als 3.000 Familien haben Unterstützung dankbar angenommen
Die Erziehungsberatungsstelle Essen-Borbeck feierte ihr 10-jähriges Bestehen und blickt zurück auf beeindruckende Daten zur bisher geleisteten Arbeit.
Wie wertvoll und unverzichtbar die Arbeit der Beratungsstelle praktisch seit Beginn ihrer Arbeit für den Stadtteil ist, brachten Vertreter aus Diakonie, Kirche und Stadt und Politik währen des Festempfangs im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim zum Ausdruck.
So nahmen seit Beginn mehr als 3.000 Familien, Jugendliche und junge Erwachsene das umfangreiche Angebot der Beratungsstelle in Anspruch. Hinzu kommen zahlreiche Gruppenangebote, Trainings, Elternabende und Offene Sprechstunden.
„Die Erziehungsberatungsstelle hat sich durch ihre hochprofessionelle Arbeit im Stadtteil fest etabliert und ist zu einer wichtigen Anlaufstation für die hier lebenden Familien geworden“, unterstrich Pfarrer Karl-Horst Junge, Vorstandsvorsitzender des Diakoniewerks Essen, in seiner Ansprache. „Durch ihre kompetente, verlässliche und vor allem vertrauensvolle Beratungstätigkeit in familiären Krisensituationen leistet sie einen erheblichen Beitrag zum Zusammenleben im gesamten Bezirk“, so Junge. Auch Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen, würdigte in seinem Grußwort die durch die Erziehungsberatungsstelle geleistete Arbeit vor Ort.
Geschäftsbereichsleiter Jörg Lehmann und Gisela Strotkötter, Leiterin der Sozialen Dienste des Diakoniewerks, hoben vor allem die Bedeutung der präventiven Angebote des Mitarbeiterteams um Teamleiterin Marianne Leven hervor. Gerade durch die intensive Zusammenarbeit mit den rund 20 Grund- und weiterführenden Schulen, den Familienzentren und Kindertageseinrichtungen, den Kinderärzten und einer Vielzahl an weiteren Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe ergäbe sich ein breites Spektrum gezielter individueller Hilfemöglichkeiten.
„Es macht viel Freude, wenn man erlebt, dass sich in den Familien etwas verändert und sich neue Perspektiven entwickeln,“ so Marianne Leven, die das gut funktionierende insgesamt siebenköpfige Team leitet. „Natürlich schweißt diese Zeit zusammen, auch wenn sie wie im Flug vergangen zu sein scheint“, so Leven.
Die Erziehungsberatungsstelle Essen-Borbeck:

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der im Oktober 2004 eröffneten Erziehungsberatungsstelle Essen-Borbeck unterstützen Eltern, Patchworkfamilien und allein Erziehende in Erziehungsfragen und ebenso in Fragen bei Trennung und Scheidung. Weiterhin sind sie Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Das sozialräumlich vernetzte multiprofessionelle Mitarbeiterteam besteht aus einer Psychologin, Sozialpädagoginnen und Sozialarbeitern und führt auch regelmäßige thematische Gruppenangebote durch.
Individuelle Terminabsprachen in der Beratungsstelle sind unter der Telefonnummer: 0201-450 93-0 möglich.
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