13. November 2024
Arnd Birk ist neuer Einrichtungsleiter im Haus Wendelinstraße
Er tritt die Nachfolge von Martin Kötter an, der am 6. Dezember in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet wird
Arnd Birk ist neuer Einrichtungsleiter im Haus Wendelinstraße
Er tritt die Nachfolge von Martin Kötter an, der am 6. Dezember in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet wird
Bereits seit dem 1. November ist Arnd Birk als Einrichtungsleiter im Haus Wendelinstraße in Essen im Einsatz.
Als ein Kind des Ruhrgebiets ist er in der evangelischen Kirche großgeworden. Bereits in jungen Jahren engagierte sich der gebürtige Essener in der evangelischen Jugendarbeit im Weigle-Haus. Nach der Schule absolvierte Arnd Birk zunächst eine Ausbildung zum Bergmann. Die Arbeit im Bergbau wurde durch den Zivildienst unterbrochen, bis es ihn aufgrund eines Umschulungsangebotes in die Pflege zog.
Zunächst verschlug es Arnd Birk nach der pflegerischen Ausbildung in die Somatik, bis er schlussendlich in die Psychiatrie wechselte und dort 25 Jahre tätig war. Nach einer klassischen Psychiatriekarriere (Fachweiterbildung/Leitungsstelle) absolvierte der nun 53-Jährige mit Anfang 40 an der Evangelischen Fachhochschule in Bielefeld-Bethel ein Studium in Psychische Gesundheit/Psychiatrischen Pflege. Zuletzt war er als Standortleiter und Prokurist der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bochum-Linden tätig. Das Thema „Seelische Gesundheit“ ist auch nach Dienstschluss noch nicht zu Ende: Gemeinsam mit einem Kollegen der Kölner Uniklinik koordiniert er die NRW-Gruppe der Deutsche Fachgesellschaft psychiatrischer Pflege.
Arnd Birk wohnt mit seiner Partnerin im Essener Norden und hat zwei erwachsene Kinder. In seiner Freizeit ist er begeisterter Zweiradfahrer und Camper.
Als ein Kind des Ruhrgebiets ist er in der evangelischen Kirche großgeworden. Bereits in jungen Jahren engagierte sich der gebürtige Essener in der evangelischen Jugendarbeit im Weigle-Haus. Nach der Schule absolvierte Arnd Birk zunächst eine Ausbildung zum Bergmann. Die Arbeit im Bergbau wurde durch den Zivildienst unterbrochen, bis es ihn aufgrund eines Umschulungsangebotes in die Pflege zog.
Zunächst verschlug es Arnd Birk nach der pflegerischen Ausbildung in die Somatik, bis er schlussendlich in die Psychiatrie wechselte und dort 25 Jahre tätig war. Nach einer klassischen Psychiatriekarriere (Fachweiterbildung/Leitungsstelle) absolvierte der nun 53-Jährige mit Anfang 40 an der Evangelischen Fachhochschule in Bielefeld-Bethel ein Studium in Psychische Gesundheit/Psychiatrischen Pflege. Zuletzt war er als Standortleiter und Prokurist der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bochum-Linden tätig. Das Thema „Seelische Gesundheit“ ist auch nach Dienstschluss noch nicht zu Ende: Gemeinsam mit einem Kollegen der Kölner Uniklinik koordiniert er die NRW-Gruppe der Deutsche Fachgesellschaft psychiatrischer Pflege.
Arnd Birk wohnt mit seiner Partnerin im Essener Norden und hat zwei erwachsene Kinder. In seiner Freizeit ist er begeisterter Zweiradfahrer und Camper.
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