08. November 2024
Wiedereröffnung Café Pieperbecke in Essen-Byfang
Beliebter Treffpunkt nach langem Stillstand in kleinerem Umfang wieder bewirtet
Beliebter Treffpunkt nach langem Stillstand in kleinerem Umfang wieder bewirtet
Wiedereröffnung Café Pieperbecke in Essen-Byfang
Elisabeth vom Sondern organisiert ab sofort in der Kernzeit von 11.00 bis 13.30 an drei Tagen in der Woche das Café vor Ort.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Wiedereröffnung Café Pieperbecke in Essen-Byfang
Beliebter Treffpunkt nach langem Stillstand in kleinerem Umfang wieder bewirtet
Nach mehrmonatigem Stillstand wurde das Café Pieperbecke am 06. November bei Kaffee und Plätzchen wiedereröffnet.
Nach der Corona-Pandemie, dem Auslaufen der Finanzierung als Beschäftigungsbetrieb und einem Wassereinbruch, der eine Neudeckung des Daches erforderlich machte, stand der Betrieb des Cafés viele Monate still. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Pieperbecke des Diakoniewerks Essen vermissten lange ihren beliebten Treffpunkt und taten dies in eigens einberufenen Bewohnerversammlungen kund.
Im bis zum letzten Platz besetztem Café begrüßte Ulrich Leggereit die Bewohnerinnen und Bewohner und stellte die neu gewonnene Kollegin, Elisabeth vom Sondern vor, die ab sofort in der Kernzeit von 11.00 bis 13.30 an drei Tagen in der Woche das Café vor Ort organisiert.
Vom nahegelegenen Heinrich-Held-Haus wird an diesen Tagen eine warme Mittagsmahlzeit geliefert. Einrichtungsleiterin Carola Höß erläuterte gemeinsam mit Koch Daniel Kibbert dem interessierten Publikum das Bestellprozedere für das Mittagessen.
Vertreter weiterer Partner und Akteure stellten sich vor und wurden bekanntgegeben.
Folgende Akteure wollen die Wiederbelebung des Cafés durch regelmäßige und/oder gelegentliche Aktivitäten ehrenamtlich unterstützen:
Im bis zum letzten Platz besetztem Café begrüßte Ulrich Leggereit die Bewohnerinnen und Bewohner und stellte die neu gewonnene Kollegin, Elisabeth vom Sondern vor, die ab sofort in der Kernzeit von 11.00 bis 13.30 an drei Tagen in der Woche das Café vor Ort organisiert.
Vom nahegelegenen Heinrich-Held-Haus wird an diesen Tagen eine warme Mittagsmahlzeit geliefert. Einrichtungsleiterin Carola Höß erläuterte gemeinsam mit Koch Daniel Kibbert dem interessierten Publikum das Bestellprozedere für das Mittagessen.
Vertreter weiterer Partner und Akteure stellten sich vor und wurden bekanntgegeben.
Folgende Akteure wollen die Wiederbelebung des Cafés durch regelmäßige und/oder gelegentliche Aktivitäten ehrenamtlich unterstützen:
- Heinrich-Held-Haus des Diakoniewerks (Mittagstisch)
- Diakoniestationen Essen - Team Süd (Demenz-Café)
- Ku-Quartier e.V. (neu gegründete Initiative engagierter Kupferdreher Bürger*innen)
- Evangelische Kirchengemeinde Kupferdreh
- Anwohnerselbstorganisation (Stammtische)
In einer Erprobungsphase von zunächst einem Jahr, wird geschaut, wie das neue Angebot angenommen wird und ob sich Finanzierungs- und/oder Erweiterungsmöglichkeiten erschließen lassen.
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