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12. Juni 2024
Zusammen LaufenGehen: Erneute Rekordbeteiligung beim E.ON-Firmenlauf
Mehr als 150 Läufer*innen des Diakoniewerks erlebten optimale Bedingungen und grandiosen Empfang im Gruga-Park
Zusammen LaufenGehen: Erneute Rekordbeteiligung beim E.ON-Firmenlauf
Mehr als 150 Läufer*innen des Diakoniewerks erlebten optimale Bedingungen und grandiosen Empfang im Gruga-Park
Bestes Lauf-Wetter und tolle Stimmung an der Strecke: Genau 156 Läufer*innen des Diakoniewerks Essen nahmen am diesjährigen E.ON-Firmenlauf Essen teil, was die hohe Beteiligung gegenüber dem Vorjahr nochmals toppte. Vom Start an der Philharmonie weg säumten tausende Zuschauer*innen die etwa 5 Kilometer lange Laufstrecke zum Grugapark, die für eine wunderbare Kulisse sorgten und die knapp 10.500 Läufer*innen im Zielbereich mit großartigem Applaus empfingen.
Schnellster Läufer des aufgrund der auffälligen Trikot-Farbe selbstbetitelten "Team Purple" war Siebert Verschaeve, der in 18:48 Minuten über die Ziellinie lief und im Gesamt-Ranking der Herren den 112. Platz belegte. Die beste Zeit bei den Frauen erzielte Leonie Bautz mit 25:14 Minuten, was Platz 85 in der Damen-Gesamtwertung bedeutete.
Auf die internen Plätze 2 und 3 schafften es Nina Gerhards (26:30, gesamt: 171) und Maria Jancev (26:53, gesamt: 532) - ebenso kamen Janine Lombardo, Luisa Hein, Lea Clausen, Stephanie Schmich, Paulina Breukmann und Ute Ladewig unter die Top 1.000 der weiblichen Starterinnen. Bei den Herren schafften dies zudem Alfred Allroggen (21:45, gesamt: 630) und Justus Hentschel von Heinegg (22:30, gesamt: 864).
Aber egal ob superschnell oder eher gemütlich: Beim anschließenden Happening auf der Tummelwiese im Grugapark herrschte nicht nur an dem von den Evang. Kliniken Essen-Mitte organisierten Treffpunkt der diakonischen Träger beste Stimmung. Bei einem dann doch immer frischer werdenden Sonne-Wolken-Mix versorgten sich die glücklichen Läufer*innen mit Obst und Getränken, tauschten ihre Erfahrungen aus oder relaxten einfach, bevor dann glücklicherweise erst am Schluss einer überaus gelungenen Veranstaltung doch noch leichter Nieselregen einsetzen sollte.
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