27. April 2023
Platz 7 für Kita "Kinderarche"
450 EURO Siegerprämie beim Wettbewerb Kinderuni für Nachwuchsforscher für die Kita aus Essen-Burgaltendorf
Platz 7 für Kita "Kinderarche"
450 EURO Siegerprämie beim Wettbewerb Kinderuni für Nachwuchsforscher für die Kita aus Essen-Burgaltendorf
Schon zum elften Mal veranstaltete der Chemiekonzern Evonik den Wettbewerb in Kooperation mit der Rheinischen Post. Die 160 Finalisten kamen zur Preisverleihung nach Essen. Die Gruppen aus Kitas und Schulen aus der Region wurden für ihre vielseitigen Projekte ausgezeichnet.
Im Herbst erhielten die teilnehmenden Kita-Gruppen und Schulklassen die Magazin-Ausgaben, in denen Experimente beschrieben und erklärt wurden. 710 Gruppen gingen in dieser Runde ihrem Forscherdrang nach. 90 von ihnen reichten danach Projekte zum Wettbewerb ein.
Die Jury – bestehend aus Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, Ralph Marquardt, Chief Innovation Officer von Evonik, und Markus König aus dem Kommunikationsteam des Konzerns – wählte dann die zehn Gewinner aus. Wer welchen Preis mit nach Hause nehmen durfte, erfuhren die Gruppen aber erst vor Ort. Insgesamt wurden 15.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet. Prämiert wurden aber nicht nur die zehn anwesenden Gruppen, sondern die 50 kreativsten Einsendungen.
Den ersten Platz sicherte sich der Verein Private Kindergruppe Haan. Die Jungen und Mädchen bastelten ein Ufo für „Spacie“, den Weltraum-Kruschel, und ließen diesen in einem Video sogar fliegen. Mit der Einreichung einer Portfoliomappe, worin alle gesammelten Werke,
Gebasteltes, Experimente, Ergebnisse, Erlebnisse und Bilder festgehalten wurden, erlangte die "Kinderarche" den siebten Platz und damit verbunden eine Siegprämie von 450 EURO.
Für die Jury sei die gesamte Preisverleihung natürlich der Höhepunkt des Wettbewerbs, so Marquardt. „Ich bin in diesem Jahr zum ersten Mal in der Jury, für mich war es das Schönste, die Begeisterung und Kreativität bei den Kindern live zu sehen“, sagte er. Auch für König ist es immer wieder faszinierend, wie viele kreative Ideen die Kinder in jedem Jahr einsenden. „Es ist auch toll zu sehen, wenn daraus in den Schulen und Kitas ganz neue Konzepte und Handlungsweisen entstehen, die zum Teil auch über den Wettbewerb hinaus weitergeführt werden“, sagte König, der seit Beginn des Wettbewerbs daran beteiligt ist.
Die Jury – bestehend aus Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, Ralph Marquardt, Chief Innovation Officer von Evonik, und Markus König aus dem Kommunikationsteam des Konzerns – wählte dann die zehn Gewinner aus. Wer welchen Preis mit nach Hause nehmen durfte, erfuhren die Gruppen aber erst vor Ort. Insgesamt wurden 15.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet. Prämiert wurden aber nicht nur die zehn anwesenden Gruppen, sondern die 50 kreativsten Einsendungen.
Den ersten Platz sicherte sich der Verein Private Kindergruppe Haan. Die Jungen und Mädchen bastelten ein Ufo für „Spacie“, den Weltraum-Kruschel, und ließen diesen in einem Video sogar fliegen. Mit der Einreichung einer Portfoliomappe, worin alle gesammelten Werke,
Gebasteltes, Experimente, Ergebnisse, Erlebnisse und Bilder festgehalten wurden, erlangte die "Kinderarche" den siebten Platz und damit verbunden eine Siegprämie von 450 EURO.
Für die Jury sei die gesamte Preisverleihung natürlich der Höhepunkt des Wettbewerbs, so Marquardt. „Ich bin in diesem Jahr zum ersten Mal in der Jury, für mich war es das Schönste, die Begeisterung und Kreativität bei den Kindern live zu sehen“, sagte er. Auch für König ist es immer wieder faszinierend, wie viele kreative Ideen die Kinder in jedem Jahr einsenden. „Es ist auch toll zu sehen, wenn daraus in den Schulen und Kitas ganz neue Konzepte und Handlungsweisen entstehen, die zum Teil auch über den Wettbewerb hinaus weitergeführt werden“, sagte König, der seit Beginn des Wettbewerbs daran beteiligt ist.
Ihre Ansprechpartner*innen
Wie können wir Ihnen behilflich sein?