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16. März 2023
Soziale Servicestelle baut Beratungskapazitäten aus
Verena Mengel verstärkt die Anlaufstelle für Menschen in Not im Haus der Ev. Kirche

Verena Mengel verstärkt die Anlaufstelle für Menschen in Not im Haus der Ev. Kirche
Soziale Servicestelle baut Beratungskapazitäten aus
Personalaufstockung in der Sozialen Servicestelle: Ab sofort wird Tanja Schymik von Verena Mengel (links) in der Beratungsarbeit unterstützt .
Soziale Servicestelle baut Beratungskapazitäten aus
Verena Mengel verstärkt die Anlaufstelle für Menschen in Not im Haus der Ev. Kirche
Gute Nachricht für die Soziale Servicestelle im Haus der Evangelischen Kirche: Dank einer Zuwendung des Kirchenkreises Essen in Höhe von insgesamt 84.000 Euro kann die Anlaufstelle für sozial benachteiligte Menschen ihre Beratungskapazitäten und ihre finanziellen Hilfeleistungen in Notfällen deutlich ausbauen.
Durch die Förderung aus Mitteln, die dem Kirchenkreis Essen aus zusätzlichen Kirchensteuereinnahmen durch die Besteuerung der Energiepreispauschale zugeflossen waren, erhielt Tanja Schymik mit Verena Mengel nun zusätzliche fachkundige Unterstützung. Die 49-jährige Essenerin war zuvor bereits sieben Jahre lang in der Sozialberatung in den Übergangswohnheimen für Geflüchtete für das Diakoniewerk Essen tätig.
Durch die Personalaufstockung konnten auch die Öffnungszeiten der Sozialen Servicestelle ausgeweitet werden: Ab sofort hat die Beratungsstelle auch montags von 9.00 bis 14.30 Uhr geöffnet.
Zum Hintergrund:
Die Mehreinnahmen des Kirchenkreises von insgesamt 250.000 Euro kommen auf Beschluss der Kreissynode bedürftigen Bürgerinnen und Bürgern zugute, die die gestiegenen Lebenshaltungskosten nicht mehr in vollem Umfang selbst bezahlen können.
Damit die Summe eine möglichst starke und zielgerichtete Wirkung entfalten kann, werden drei diakonische Arbeitsfelder gefördert. Neben der Sozialen Servicestelle erhält der EnergieSparService der Neuen Arbeit der Diakonie 100.000 Euro, um seine kostenlosen Haushalts-Checks und Energiesparmaßnahmen auch auf ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger im ganzen Stadtgebiet auszuweiten.
Der dritte Teil der Gesamtsumme von 66.000 Euro ist diakonischen Initiativen vorbehalten, mit denen Kirchengemeinden vor Ort versuchen, die Folgen der Energiekrise für die Menschen abzumildern.
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