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21. Oktober 2022
Sieben Mitarbeitende zu Deeskalationsmanagement-Trainer*innen zertifiziert
Erfolgreicher Abschluss nach insgesamt 10-tägiger Ausbildung
Erfolgreicher Abschluss nach insgesamt 10-tägiger Ausbildung
Sieben Mitarbeitende zu Deeskalationsmanagement-Trainer*innen zertifiziert
Toller Erfolg: Vorstand Martin Gierse und Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler gratulieren Christian Smolka (Hilfen zum selbstständigen Wohnen), Thorben Ehlhardt (Wohnungslosen- und Gefährdetenhilfe), Annika Vos (Aufnahmeheim und Jugendschutzstelle), Alicia Grawonski (Kita "Kinderwelt"), Nadine Wittmann (Bahnhofsmission), Annika Ziganner (Internat für Hörgeschädigte) und Daniela Fritsch (Heinrich-Held-Haus) zur bestandenen Ausbildung, die von Referentin Gaby Schramm durchgeführt und von Mariam Stauer vom Fortbildungsreferat (von links) organisiert wurde.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Sieben Mitarbeitende zu Deeskalationsmanagement-Trainer*innen zertifiziert
Erfolgreicher Abschluss nach insgesamt 10-tägiger Ausbildung
Herzlichen Glückwunsch: Vorstand Martin Gierse übergab nun sieben Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Diakoniewerks das Zertifikat zur erfolgreichen Teilnahme an der Ausbildung zum "Train-the-Trainer*ín für professionelles Deeskalationsmanagement". Die von Referentin Gaby Schramm durchgeführte Ausbildung umfasste insgesamt zehn Seminartage, in denen die Führungskräfte qualifiziert und auf zukünftige von ihnen selbst durchgeführte Schulungen vorbereitet wurden.
Ausgehend von der Selbstreflexion des Themas und dem Erkennen von Gewaltsituationen standen die Beschäftigung mit Agressionsauslösern sowie der Umgang mit Übergriffen unter Berücksichtigung der Besonderheiten der jeweiligen Klientel auf dem Programm.
Anhand von theoretischen Einheiten und Rollenspielen lernten die Teilnehmenden unterschiedliche Deeskalationstechniken kennen und erprobten auch die deeskalierende Durchführung von Zwangsmaßnahmen. Neben dem Aufbau mediativer Kompetenz, regelmäßigen Train-the-Trainer*in-Einheiten und Lehrproben mussten die Teilnehmenden zum Abschluss der Ausbildung für die erfolgreiche Zertifizierung eine individuelle Prüfung ablegen.
Die Teilnehmenden lobten die hohe Qualität und den praktischen Nutzen der Ausbildung und werden zur weiteren Reflektion ihrer Erfahrungen als Trainer*in über eine bereits geplante gemeinsame Supervision hinaus im kollegialen Austausch bleiben.
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