06. September 2022
Büro für Quartierssicherheit in Altendorf eröffnet
Feste Anlaufstelle im ehemaligen Bistro auf dem Ehrenzeller Platz
Feste Anlaufstelle im ehemaligen Bistro auf dem Ehrenzeller Platz
Büro für Quartierssicherheit in Altendorf eröffnet
© Diakoniewerk Essen e.V.
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Büro für Quartierssicherheit in Altendorf eröffnet
Feste Anlaufstelle im ehemaligen Bistro auf dem Ehrenzeller Platz
Leider hat der Bundeskanzler es vergangenen Donnerstag bei seinem Besuch in Essen nicht geschafft, auch noch am Ehrenzeller Platz vorbeizuschauen. Verpasst hat er dort die Eröffnungsfeier des neuen Büros der Quartierssicherheit.
Zu dieser kamen durchaus viele Menschen, unter ihnen die Bezirksbürgermeisterin Doris Eisenmenger und Ratsherr Ralf Bockstedte sowie Vorstand und Geschäftsführer Martin Gierse und Geschäftsbereichsleiter Jörg Lehmann. Der Ehrenzeller Platz gilt vielen als "Hotspot der Straßenkriminalität". Das kleine Fest, das begleitet wurde durch Live-Musik von Roma aus dem Stadtteil, bot Gelegenheit, genau diesen Ort einmal in einem anderen Licht zu betrachten und zu erleben.
Perspektivisch steht das kleine Büro, das im ehemaligen Bistro entstanden ist, für soziale Beratungen jedweder Art offen. So sind die Räumlichkeiten neben dem Büro der Quartierssicherheit mittlerweile auch Anlaufstelle für das Integrations-Projekt MifriN und die Quartiershausmeister*innen.
Durchaus möglich und gewünscht wäre es, dort weitere den Stadtteil betreffende Themen anzugliedern. Genauso wie Bistro und die Freifläche davor Raum für kleine Auftritte, Konzerte, Lesungen bieten können. Als Spielplatz wird die Fläche bereits an den Nachmittagen vorrangig durch Kinder der dort lebenden Roma-Famiien intensiv genutzt. Dies wird durch MifriN und den VkJ (Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V.) mit Spieltonne, Fußball und Fahrradtraining begleitet und gefördert.
Und noch etwas: Hätte der Bundeskanzler gewusst, was für ein hervorragendes kleines Buffet das Restaurant Tava aus der Altendorfer Straße im ehemaligen Bistro gezaubert hat, wäre er vielleicht doch kurz vorbeigekommen.
Perspektivisch steht das kleine Büro, das im ehemaligen Bistro entstanden ist, für soziale Beratungen jedweder Art offen. So sind die Räumlichkeiten neben dem Büro der Quartierssicherheit mittlerweile auch Anlaufstelle für das Integrations-Projekt MifriN und die Quartiershausmeister*innen.
Durchaus möglich und gewünscht wäre es, dort weitere den Stadtteil betreffende Themen anzugliedern. Genauso wie Bistro und die Freifläche davor Raum für kleine Auftritte, Konzerte, Lesungen bieten können. Als Spielplatz wird die Fläche bereits an den Nachmittagen vorrangig durch Kinder der dort lebenden Roma-Famiien intensiv genutzt. Dies wird durch MifriN und den VkJ (Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V.) mit Spieltonne, Fußball und Fahrradtraining begleitet und gefördert.
Und noch etwas: Hätte der Bundeskanzler gewusst, was für ein hervorragendes kleines Buffet das Restaurant Tava aus der Altendorfer Straße im ehemaligen Bistro gezaubert hat, wäre er vielleicht doch kurz vorbeigekommen.
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