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30. Mai 2022
Goldenes Kronenkreuz für langjährige Dienste in der Diakonie
Diakoniepfarrer Andreas Müller zeichnet zehn Mitarbeitende aus

Diakoniepfarrer Andreas Müller zeichnet zehn Mitarbeitende aus
Goldenes Kronenkreuz für langjährige Dienste in der Diakonie
Herzlichen Glückwunsch: Diakonie-Pfarrer Andreas Müller überreichte Andrea Hopfer (ehemals Personalabteilung), Michael Thon (Internat für hörgeschädigte Schülerinnnen und Schüler), Joachim Eumann (Vorstand/Geschäftsführer), Karola Meschke (Kita "Regenbogenland"), Rüdiger Lauer (Haus Laarmannstraße), Birgit Salla (Kita "Regenbogenland"), Christiane Duwendag (Hilfen zum selbstständigen Wohnen), Vesna Hellwig (Soziale Dienste), Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler und Lilli Gempler (Kita "Vogelweide, von links) das Goldene Kronenkreuz für langjährige Dienste in der Diakonie.
Goldenes Kronenkreuz für langjährige Dienste in der Diakonie
Diakoniepfarrer Andreas Müller zeichnet zehn Mitarbeitende aus
Eine besondere Ehrung für langjährige Dienste in der Diakonie erhielten nun zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Diakoniewerks Essen.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Diakoniepfarrer Andreas Müller (links) in der Marktkirche Essen das Goldene Kronenkreuz der Diakonie an folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Andrea Hopfer (ehemals Personalabteilung), Michael Thon (Internat für hörgeschädigte Schülerinnnen und Schüler), Joachim Eumann (Vorstand/Geschäftsführer), Karola Meschke (Kita "Regenbogenland"), Rüdiger Lauer (Haus Laarmannstraße), Birgit Salla (Kita "Regenbogenland"), Christiane Duwendag (Hilfen zum selbstständigen Wohnen), Vesna Hellwig (Soziale Dienste), Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler und Lilli Gempler (Kita "Vogelweide, von links).
Zum Hintergrund:
Das Goldene Kronenkreuz wird im Namen der Diakonie Deutschland für langjährige Dienste in der Diakonie verliehen.
Entworfen wurde es bereits im Jahr 1925 als Zeichen für die Innere Mission. Gebildet aus den beiden Anfangsbuchstaben, einem großen I und einem abgerundeten M.
Nach der Gründung des Diakonischen Werkes wurde das Zeichen übernommen und als eine optische Verbindung von Kreuz und Krone gedeutet.
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