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09. November 2021
Fachtag zum Abschluss der Implementierungsphase der Zentren 60plus
Zentren 60plus-Mitarbeitende erhalten Zertifikate zur Teilnahme an der Entwicklungswerkstatt

Zentren 60plus-Mitarbeitende erhalten Zertifikate zur Teilnahme an der Entwicklungswerkstatt
Fachtag zum Abschluss der Implementierungsphase der Zentren 60plus
Eröffneten gemeinsam den Fachtag: Teamleiterin Ursula Hoffmann und Andrea Bonhagen von der Koordinierungsstelle des Amts für Soziales und Wohnen der Stadt Essen, Stadtdirektor Peter Renzel, Vorstand Joachim Eumann und Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats des Diakoniewerks Essen, und Diakoniepfarrer Andreas Müller (von links).
Diakoniepfarrer Andreas Müller begrüßte die zahlreichen Gäste.
Stadtdirektor Peter Renzel sprach das Grußwort der Stadt Essen.
Gemeinsam übergaben Diakoniewerk-Vorstand Joachim Eumann und Stadtdirektor Peter Renzel die Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an der Entwicklungswerkstatt.
Auch Ragnhild Geck von den Zentren 60plus des Diakoniewerks in Frohnhausen und Frintrop nahm an der Entwicklungswerkstatt teil.
Insgesamt zwei Jahre lang dauerte die von Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats, entwickelte Fortbildungsreihe.
Fachtag zum Abschluss der Implementierungsphase der Zentren 60plus
Zentren 60plus-Mitarbeitende erhalten Zertifikate zur Teilnahme an der Entwicklungswerkstatt
Den Abschluss der zweijährigen Implementierungsphase der Zentren 60plus sowie der parallel laufenden Entwicklungswerkstatt, an der die Mitarbeitenden der Zentren teilnahmen, feierten die Organisatoren nun im Rahmen eines Fachtags im Lighthouse.
Diakoniepfarrer Andreas Müller lobte in seiner Begrüßungsrede in seiner Funktion als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Essener Wohlfahrtsverbände das Zusammenspiel von Kommune und Verbänden bei der gemeinsamen Neuausrichtung der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit und dankte Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats des Diakoniewerks Essen, für die erfolgreiche Koordination der Entwicklungswerkstatt.
"Die Zentren 60plus sind eine Erfolgsgeschichte in Essen", so Peter Renzel, Stadtdirektor und Geschäftsbereichsvorstand für Soziales, Arbeit und Gesundheit der Stadt Essen, auf dem vom Diakoniewerk organisierten Fachtag, an dem die Geschäftsführer*innen und Fachreferent*innen der Offenen Seniorenarbeit sowie Vertreter*innen aus der Politik und ehrenamtlich Engagierte teilnahmen.
"Die Einrichtungen leisten Dank ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag dazu, die Teilhabe älterer Menschen innerhalb ihres direkten Lebensumfeldes und in den jeweiligen Stadtteilen zu fördern. Der heutige Fachtag bietet allen, die sich in den Zentren 60plus engagieren, eine hervorragende Möglichkeit, sich auszutauschen, sich zu informieren und gemeinsam zu diskutieren", unterstrich Stadtdirektor Peter Renzel im Rahmen seines Grußworts.
Auch wenn in Zeiten der Corona-Pandemie und des Lockdowns die Arbeit der Zentren 60plus eingeschränkt werden mussten, konnten auch in dieser herausfordernden Zeit Angebote zur Beratung, Unterstützung und Aktivierung von Seniorinnen und Senioren in Essen aufrechterhalten werden.
"Die Corona-Pandemie hat es uns nicht leicht gemacht, doch haben sich alle Beteiligten in den Zentren 60plus mit großem Verantwortungsbewusstsein diesen Herausforderungen gestellt. Sowohl hierfür, als auch für die täglich geleistete Arbeit danke ich Ihnen im Namen der Stadt Essen", zog Stadtdirektor Peter Renzel ein überaus positives Fazit von der Implementierungsphase.
Zum Hintergrund:
Bereits Anfang 2020 gingen in Essen die ersten Zentren 60plus an den Start. Mittlerweile stehen insgesamt zwölf dieser Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürgern ab 60 Jahren im gesamten Stadtgebiet als Orte der Begegnung, des gemeinsamen Austauschs und der Beratung zur Verfügung.
Das Diakoniewerk ist für die beiden Zentren 60plus in Holsterhausen und in Frintrop zuständig.
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