22. September 2021
Offizielle Eröffnung des Zentrums 60plus in Frintrop
Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter
Offizielle Eröffnung des Zentrums 60plus in Frintrop
Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter
Offizielle Eröffnung des Zentrums 60plus Frintroper Straße: Im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier wurde die neue Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger aus Essen-Frintrop, Dellwig und Gerschede im Hermann Knotte Haus in der Frintroper Straße 411 nun auch offiziell vorgestellt.
"Das wichtigste Ziel unserer Zentren 60plus ist die Förderung der Teilhabe älterer Menschen - vor allem innerhalb ihres direkten Lebensumfelds in den jeweiligen Stadtteilen", verdeutlichte Joachim Eumann, Vorstand des Diakoniewerks Essen, im Rahmen seiner Begrüßung. "Dabei stehen unsere Mitarbeiterinnen als kompetente Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund ums Alter zur Verfügung und entwickeln gezielte Angebotsformen, die Austausch, Begegnung und gegenseitige Unterstützungseffekte fördern", so Joachim Eumann.
Im Anschluss lobten Stadtdirektor Peter Renzel und Georg Gal, Stiftungsvorstand der Nikolaus Groß Stiftung, in ihren Grußworten das Konzept des neuen Angebots und seine Bedeutung für den Bezirk.
„Die Erfolgsgeschichte der Zentren 60plus in Essen erhält heute mit der Eröffnung des zweiten Zentrums im Stadtbezirk IV ein weiteres Kapitel", unterstrich Stadtdirektor Peter Renzel. "Ich bin mir sicher, dass auch durch die zentrale Lage im Herzen von Frintrop und im Seniorenwohnprojekt Hermann Knotte Haus sich das Zentrum 60plus schnell als die zentrale Anlaufstelle für alle Seniorinnen und Senioren im Stadtteil und darüber hinaus etablieren wird.“
Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats des Diakoniewerks Essen, stellte den anwesenden Gästen gemeinsam mit den Zentrum 60plus-Ansprechpartnerinnen Ragnhild Geck und Julia Oberwinster, das bezirksorientierte Konzept des neuen Zentrums 60plus vor.
"Ausgehend von einer Analyse des Sozialraums zur Erhebung des Bedarfs innerhalb der Stadtteile, besteht unsere Aufgabe vor allem darin, zeitgemäße Formen der Seniorenarbeit direkt vor Ort zu entwickeln", erläuterten Ragnhild Geck un Julia Oberwinster die Ziele ihrer Arbeit. "Im Vordergrund stehen hierbei vor allem Formate zur Selbstorganisation und Partizipation von Seniorinnen und Senioren", so die Koordinatorinnen.
Neben der Etablierung von Treffpunkten für Kontakt- und Beratungsangebote und einer Lotsen- und Wegweiserfunktion für die Belange von Seniorinnen und Senioren, setzt das Zentrum auf eine gezielte trägerübergreifende Vernetzung der Akteure, Organisationen und Angebotsstrukturen.
Dabei steht die umfassende Beratung von Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen ebenso im Vordergrund, wie die Entwicklung neuer Formate der gemeinswesenorientierten Seniorenarbeit.
Im Anschluss lobten Stadtdirektor Peter Renzel und Georg Gal, Stiftungsvorstand der Nikolaus Groß Stiftung, in ihren Grußworten das Konzept des neuen Angebots und seine Bedeutung für den Bezirk.
„Die Erfolgsgeschichte der Zentren 60plus in Essen erhält heute mit der Eröffnung des zweiten Zentrums im Stadtbezirk IV ein weiteres Kapitel", unterstrich Stadtdirektor Peter Renzel. "Ich bin mir sicher, dass auch durch die zentrale Lage im Herzen von Frintrop und im Seniorenwohnprojekt Hermann Knotte Haus sich das Zentrum 60plus schnell als die zentrale Anlaufstelle für alle Seniorinnen und Senioren im Stadtteil und darüber hinaus etablieren wird.“
Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats des Diakoniewerks Essen, stellte den anwesenden Gästen gemeinsam mit den Zentrum 60plus-Ansprechpartnerinnen Ragnhild Geck und Julia Oberwinster, das bezirksorientierte Konzept des neuen Zentrums 60plus vor.
"Ausgehend von einer Analyse des Sozialraums zur Erhebung des Bedarfs innerhalb der Stadtteile, besteht unsere Aufgabe vor allem darin, zeitgemäße Formen der Seniorenarbeit direkt vor Ort zu entwickeln", erläuterten Ragnhild Geck un Julia Oberwinster die Ziele ihrer Arbeit. "Im Vordergrund stehen hierbei vor allem Formate zur Selbstorganisation und Partizipation von Seniorinnen und Senioren", so die Koordinatorinnen.
Neben der Etablierung von Treffpunkten für Kontakt- und Beratungsangebote und einer Lotsen- und Wegweiserfunktion für die Belange von Seniorinnen und Senioren, setzt das Zentrum auf eine gezielte trägerübergreifende Vernetzung der Akteure, Organisationen und Angebotsstrukturen.
Dabei steht die umfassende Beratung von Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen ebenso im Vordergrund, wie die Entwicklung neuer Formate der gemeinswesenorientierten Seniorenarbeit.
Ansprechpartnerinnen:
Ragnhild Geck
Julia Oberwinster
Julia Oberwinster
Telefon:
0201 37 999 782
Öffnungszeiten:
Montags: 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwochs: 10.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstags: 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwochs: 10.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstags: 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Unsere Adresse:
Zentrum 60plus Frintroper Straße
Frintroper Straße 411
45359 Essen
Frintroper Straße 411
45359 Essen