07. Juli 2021
Endlich wieder richtig Gottesdienst feiern
Open-Air im Heinrich-Held-Haus
Endlich wieder richtig Gottesdienst feiern
Open-Air im Heinrich-Held-Haus
Eine Kerze, ein Kreuz, ein schöner Blumenstrauß, ein Anker, ein Schiff, ein Tau.
Was trägt mich durch die Stürme des Lebens? Wo habe ich meinen Anker? Was gibt mir Halt und Sicherheit?
Das waren einige der Fragen, die Pfarrer Volker Stamm von der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Überruhr im Open-Air-Gottesdienst bei strahlend blauem Himmel an die Bewohner*innen des Heinrich-Held-Hauses gerichtet hat.
In den Monaten zuvor hatte es den Pfarrer nur über Bildschirm gegeben. Ihn und Kirchenmusiker Bernhard Schüth wieder live vor Ort begrüßen zu können, war nach all den virtuellen Wochen ein kleines Highlight. "Endlich mal wieder richtig Gottesdienst feiern", freuten sich die Bewohner*innen.
Der Anker und das kleine Boot dienten der Veranschaulichung der Geschichte von Jesus und dem Sturm aus dem Lukasevangelium. Auch das Ziehen am gelben Tau war für viele sehr eindrücklich: Was gibt mir Kraft in schweren Zeiten? Wo fühle ich mich gehalten von einem starken Anker? Die Botschaft kam an: Jesus ist da. Du bist getragen und behütet. Da ist jemand, der dich begleitet in den Stürmen Deines Lebens.
Die Gemeinschaft, das gemeinsame Gebet und die Musik wurden von vielen in der Corona-Zeit besonders vermisst worden, umso dankbarer waren alle für diesen schönen, lebendigen Gottesdienst, dem gerne noch viele weitere folgen mögen.
Das waren einige der Fragen, die Pfarrer Volker Stamm von der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Überruhr im Open-Air-Gottesdienst bei strahlend blauem Himmel an die Bewohner*innen des Heinrich-Held-Hauses gerichtet hat.
In den Monaten zuvor hatte es den Pfarrer nur über Bildschirm gegeben. Ihn und Kirchenmusiker Bernhard Schüth wieder live vor Ort begrüßen zu können, war nach all den virtuellen Wochen ein kleines Highlight. "Endlich mal wieder richtig Gottesdienst feiern", freuten sich die Bewohner*innen.
Der Anker und das kleine Boot dienten der Veranschaulichung der Geschichte von Jesus und dem Sturm aus dem Lukasevangelium. Auch das Ziehen am gelben Tau war für viele sehr eindrücklich: Was gibt mir Kraft in schweren Zeiten? Wo fühle ich mich gehalten von einem starken Anker? Die Botschaft kam an: Jesus ist da. Du bist getragen und behütet. Da ist jemand, der dich begleitet in den Stürmen Deines Lebens.
Die Gemeinschaft, das gemeinsame Gebet und die Musik wurden von vielen in der Corona-Zeit besonders vermisst worden, umso dankbarer waren alle für diesen schönen, lebendigen Gottesdienst, dem gerne noch viele weitere folgen mögen.
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