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26. Februar 2014
Lernförderung: Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche
Neuer Arbeitsbereich im Rahmen der Schulsozialarbeit

Neuer Arbeitsbereich im Rahmen der Schulsozialarbeit
Lernförderung: Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche
Koordinieren gemeinsam den Einsatz der Förderkräfte vor Ort: Judith Gehlen, Uta Wein, Anneli Krehl und Gabi Goralski (von links) sowie Christian Kowalski (nicht abgebildet) bilden das neue „Team Lernförderung“.
Lernförderung: Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche
Neuer Arbeitsbereich im Rahmen der Schulsozialarbeit
Die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern - das ist das Ziel des neuen Arbeitsbereichs der „Lernförderung“, dessen Aufbau das Diakoniewerk im Rahmen der Schulsozialarbeit im letzten Jahr begonnen und mit Jahresbeginn auf eigene Füße gestellt hat.
Um die Schülerinnen und Schüler an insgesamt 21 Schulen aller Schulformen im Essener Süden und Westen in der Entwicklung ihrer individuellen Potenziale zu unterstützen und den Verlauf von Bildungsbiografien nachhaltig positiv beeinflussen zu können, stehen zurzeit 69 qualifizierte Lernförderkräfte unterschiedlicher Professionen zur Verfügung. Die Palette reicht von StudentInnen im Lehramtsstudium über LehrerInnen im Ruhestand, SonderpädagogInnen, ErzieherInnen bis hin zu SprachtherapeutInnen.
Förderung in Kleingruppen direkt an den Schulen
Die Förderung erfolgt direkt an den Schulen, so dass zusätzliche Wege für die Kinder vermieden werden und ein enger Austausch mit den Lehrern stattfinden kann. In der Regel findet die Förderung in Kleingruppen mit drei bis fünf Schülern statt, so dass die eingesetzten Kräfte auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen gut eingehen können.
„Neben der fächerspezifischen Arbeit gehören auch die Vermittlung zielführender Lernstrategien und die Steigerung von Lernmotivation, Konzentration und Aufmerksamkeit zu den zentralen Aufgaben der Förderkräfte“, erläutert Gisela Strotkötter, Bereichsleiterin der Sozialen Dienste. „Parallel werden soziale Kompetenzen wie Regelverhalten, Teamfähigkeit und Kooperation geschult.“
Dabei richtet sich das Angebot der Lernförderung vorwiegend an diejenigen Kinder, deren Familien Anspruch auf Unterstützungsleistungen haben - die anfallenden Kosten werden aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets gedeckt.
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