24. Februar 2021
Home-Office im Wilhelm-Becker-Haus
Statt in den Werkstätten arbeiten die Bewohner*innen von Zuhause aus
Home-Office im Wilhelm-Becker-Haus
Statt in den Werkstätten arbeiten die Bewohner*innen von Zuhause aus
Um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus bestmöglich zu verhindern, sind aktuell alle Menschen dazu aufgefordert, ihre soziale Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken und möglichst zu Hause bleiben. Auch im Wilhelm-Becker-Haus arbeiten die Bewohnerinnen und Bewohner derzeit nicht in den Werkstätten, sondern erledigen ihre Arbeit ebenfalls im Home-Office.
Seit diesem Montag unterstützen zwei Mitarbeitende des Franz Sales Werkstätten die Arbeitskräfte des Wilhelm-Becker-Haus direkt vor Ort. Sie begleiten diese außergewöhnliche Form der Teilhabe am Arbeitsleben im Rahmen der regulären Öffnungszeiten der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.
Aktuell werden Dübel in entsprechender Stückzahl eigenhändig in die dafür vorgesehenen Pappkartons verpackt. Die Arbeit im Home-Office ist für die Bewohnerinnen und Bewohner eine gute Möglichkeit, ihrer Tätigkeit nachzugehen, ohne sich Sorgen vor einer Infektion am eigentlichen Werkstatt-Arbeitsplatz machen müssen.
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