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25. Dezember 2020
"Ich schenke euch einen Engel des Friedens und der Hoffnung"
David aus der Kita "Postreitweg"

David aus der Kita "Postreitweg"
"Ich schenke euch einen Engel des Friedens und der Hoffnung"
"Ich schenke euch einen Engel des Friedens und der Hoffnung"
David aus der Kita "Postreitweg"
„Das ist der Engel für den Frieden und für die Hoffnung. Er hat Maria gesagt, dass sie ein Kind bekommt. So kam Jesus in die Welt“, erklärt David aus der Kita "Postreitweg"
Botinnen und Boten Gottes werden dringend in der Pandemie gebraucht. Alle können das sein und alle brauchen hin und wieder einen Engel im Leben.

Für das Team der Kita "Postreitweg" war der geschenkte Engel Anlass, selbst mal zu formulieren, wie es jeder und jedem in der Pandemie so ergangen ist.

Vivian Berking:
„Zu Beginn der Pandemie wusste ich wenig darüber, was auf mich zukommt. Das Virus ist nicht zu sehen und nicht greifbar, deshalb denke ich oft, dass ich mich nicht infizieren kann. Abstand halten, Maske tragen, wenige Freundinnen und Freunden treffen, das fällt mir immer noch schwer, ist aber dringend geboten.“


Sylke Büscher:
„Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass uns die Pandemie so lange beschäftigt. Inzwischen nimmt das Virus unser gesamtes Leben in Beschlag. Ich lasse mich regelmäßig testen, um mir punktuell ein wenig Sicherheit zu verschaffen. Die Arbeit mit den Kindern in der Kita ist mir wichtig. Sie nehmen viele Widrigkeiten in Kauf und zeigen mir dennoch eine wertschätzende Sicht auf das Wesentliche im Leben.“


Nicole Fritz:
„Das Jahr 2020 war ein Jahr mit neuen Erfahrungen. Hysterische Hamstereinkäufe und damit Engpässe beim Erwerben von Toilettenpapier und Nudeln, das kam in meinem Leben noch nicht vor. Es bleibt die Hoffnung und der Glaube, dass mit dem neuen Impfstoff wieder etwas Normalität in den Alltag einkehrt.“


Martina Sonnenberg:
„Die Anordnung einer 14 tägigen Quarantäne haben mein Leben verändert. Das Warten auf Testergebnisse in der Familie, nicht aus dem Haus gehen zu dürfen und damit nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, hat mich nachdenklich gemacht. Vieles, was ansonsten so selbstverständlich war, hat für mich einen anderen Blickwinkel bekommen. Ich hoffe, dass Gott die Menschen gerade an Weihnachten nicht verlässt und Zukunft möglich bleiben kann.“
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