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04. August 2020
Oberbürgermeister besucht Eröffnung des neuen Zentrums 60plus in Holsterhausen
Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter setzt auf gutes Netzwerk im Bezirk

Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter setzt auf gutes Netzwerk im Bezirk
Oberbürgermeister besucht Eröffnung des neuen Zentrums 60plus in Holsterhausen
Freuen sich über die Eröffnung des neuen Zentrums 60plus: Referatsleiterin Claudia Hartmann, Stadtplaner Johannes Bombeck, Geschäftsführer Joachim Eumann, Diakoniepfarrer Andreas Müller, Ragnhild Geck und Julia Oberwinster vom Zentrum 60plus sowie Oberbürgermeister Thomas Kufen (von links).
Ansprechpartnerin Julia Oberwinster und Zentrums-Leiterin Ragnhild Geck erläuterten den anwesenden Gästen die Ziele des Zentrums 60plus.
Geschäftsführer Joachim Eumann begrüßte Oberbürgermeister Thomas Kufen (links).
Oberbürgermeister Thomas Kufen (rechts) lobte das Konzept und das Engagement aller Beteiligten.
Zentrums-Leiterin Ragnhild Geck (2. von rechts) stellte den Gästen auch die Räumlichkeiten im MelanchtonGemeindeZentrum vor.
Astrid Gabb, Fachbereichsleitung Beratung und Prävention der Aids-Hilfe Essen und zuständig für die lesbisch-schwule Generationenarbeit, ist eine der ersten Kooperationspartner von Referatsleiterin Claudia Hartmann, Ansprechpartnerin Julia Oberwinster und Zentrums-Leiterin Ragnhild Geck.
Das Zentrum 60plus befindet sich im MelanchtonGemeindeZentrum in Essen-Holsterhausen.
Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes in der Melanchtonstraße 3.
Oberbürgermeister besucht Eröffnung des neuen Zentrums 60plus in Holsterhausen
Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter setzt auf gutes Netzwerk im Bezirk
Oberbürgermeister Thomas Kufen besuchte persönlich die offizielle Eröffnung des neuen Zentrums 60plus in Holsterhausen und erkundigte sich vor Ort über den Start der bezirksorientierten Arbeit im MelanchtonGemeindeZentrum.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung begrüßten Zentrum 60plus-Leiterin Ragnhild Geck und Ansprechpartnerin Julia Oberwinster zudem zahlreiche interessierte Gäste aus dem Bezirk sowie Diakoniepfarrer Andreas Müller, Sprecher der Essener Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, die die neuen Zentren betreiben, Johannes Bombeck, Sozialplaner der Stadt Essen, Ursula Hoffmann, Leiterin des Seniorenreferats der Stadt Essen, Bezirksbürgermeister Klaus Persch und seitens des Diakoniewerks Geschäftsführer Joachim Eumann und Claudia Hartmann, Leiterin des Senioren- und Generationenreferats.
"Das wichtigste Ziel des neuen Seniorenförderplans ist die Förderung der Teilhabe älterer Menschen innerhalb unserer Gemeinschaft. Zentrales Instrument dazu sind die Zentren 60plus in den Stadtteilen, mit festen Ansprechpartnern und Öffnungszeiten. Hier finden nicht nur Begegnungen, sondern auch Beratung und Programm statt. Denn ich erlebe die Essener Seniorinnen und Senioren als sehr aktiv und tatkräftig", lobte Oberbürgermeister Thomas Kufen das Konzept.
"Ausgehend von einer Analyse des Sozialraums zur Erhebung des Bedarfs innerhalb der Stadtteile, besteht unsere Aufgabe vor allem darin, zeitgemäße Formen der Seniorenarbeit direkt vor Ort zu entwickeln", erläuterte Ragnhild Geck die Ziele ihrer Arbeit. "Im Vordergrund stehen hierbei vor allem Formate zur Selbstorganisation und Partizipation von Seniorinnen und Senioren", machte die Leiterin des Zentrums in der Melanchtonstraße 3 deutlich.
Neben der Etablierung von Treffpunkten für Kontakt- und Beratungsangebote und einer Lotsen- und Wegweiserfunktion für die Belange von Seniorinnen und Senioren, setzt das Zentrum auf eine gezielte trägerübergreifende Vernetzung der Akteure, Organisationen und Angebotsstrukturen.
Dabei steht die umfassende Beratung von Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen ebenso im Vordergrund, wie die Entwicklung neuer Formate der aufsuchenden Seniorenarbeit, um hochaltrige und von Einsamkeit bedrohte Menschen zu erreichen.
Die Finanzierung der Zentren 60plus erfolgt über den Seniorenförderplan der Stadt Essen. Die notwendigen Mittel wurden zu Beginn des Jahres auf insgesamt drei Millionen Euro erhöht.
Als kompetente Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund um das Alter sind Ragnhild Geck und Julia Oberwinster von Holsterehausen aus auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Fulerum, Haarzopf und Margarethenhöhe zuständig. An das in Vorbereitung befindliche Zentrum 60plus in Essen-Frintrop, dessen genauer Standort noch nicht endgültig feststeht, können sich auch Seniorinnen und Senioren aus Dellwig und Gerschede wenden.
Ansprechpartnerinnen:
Ragnhild Geck
Julia Oberwinster
Telefon:
0201 85 65 976
Öffnungszeiten:
Dienstags: 13.00 bis 17.00 Uhr
Mittwochs: 10.00 bis 14.00 Uhr
Freitags: 10.00 bis 15.00 Uhr
Unsere Adresse:
Zentrum 60plus
MelanchthonGemeindeZentrum
Melanchthonstraße 3, 45147 Essen




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