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11. Mai 2020
Ragnhild Geck neue Leiterin der Zentren 60plus in Frintrop und Holsterhausen
Erfahrene Sozialarbeiterin und Diakonin setzt auf Bedarfsermittlung und Netzwerkarbeit

Erfahrene Sozialarbeiterin und Diakonin setzt auf Bedarfsermittlung und Netzwerkarbeit
Ragnhild Geck neue Leiterin der Zentren 60plus in Frintrop und Holsterhausen
Freut sich auf den Start der neuen Zentren 60plus in Holsterhausen und Frintrop: Leiterin Ranghild Geck steht als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen rund ums Alter gerne zur Verfügung.
Ragnhild Geck neue Leiterin der Zentren 60plus in Frintrop und Holsterhausen
Erfahrene Sozialarbeiterin und Diakonin setzt auf Bedarfsermittlung und Netzwerkarbeit
Ragnhild Geck ist die neue Leiterin der Zentren 60plus des Diakoniewerks in Essen-Frintrop und Essen-Holsterhausen. Damit übernimmt eine ausgewiesene Fachfrau die Entwicklung der beiden Zentren 60plus in den Stadtbezirken III und IV.
Nach ihrer 18-jährigen Tätigkeit in der Erwachsenen- und Seniorenarbeit der Ev. Kirchengemeinde Broich-Saarn in Mülheim, in der sie ein Seniorennetzwerk für Menschen im nachberuflichen Leben aufgebaut hatte, war die 55-jährige Sozialpädagogin und Diakonin zuletzt fünf Jahre lang in der Senioren- und Wohnberatung der Stadt Mülheim tätig.
"Natürlich hatte ich mir meinen Start hier in Essen etwas anders vorgestellt", so Ragnhild Genk angesichts der aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. "Aber so kann ich mich intensiv mit den Sozialraumanalysen und Strukturen in den Stadtteilen beschäftigen, worauf ich dann hoffentlich möglichst schnell den persönlichen Kontakt mit den Akteuren aufbauen kann."
Das neue Zentrum 60plus im Melanchtongemeindezentrum in Essen-Holsterhausen ist auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Fulerum, Haarzopf und Margarethenhöhe zuständig. An das Zentrum 60plus in Essen-Frintrop, dessen genauer Standort noch nicht endgültig feststeht, können sich auch Seniorinnen und Senioren aus Dellwig und Gerschede wenden.
"Unsere Zentren verstehen sich als Anlaufstellen für alle Fragen rund ums Alter und möchten Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit geben, eigene Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen und umzusetzen", erläutert Ragnhild Geck, die dabei auf Netzwerkarbeit setzt.
"Eine gute Vernetzung aller Akteure vor Ort ist die Grundlage für eine gelingende Stadtteilentwicklung", verdeutlicht die Zentrenleiterin. "Die Bedarfe der Seniorinnen und Senioren zu ermitteln und diese gezielt in die Planungen konkreter Angebote einzubringen, sehe ich als eine meiner wesentlichen Aufgaben an."
Jeweils zwölf Stunden in der Woche werden die Zentren 60plus für die persönliche Beratung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort geöffnet sein.
Die Öffnungszeiten des Zentrums 60plus im Melanchtongemeindezentrum in Holsterhausen stehen bereits fest: Das Büro wird dienstags von 13.00 bis 17.00 Uhr, mittwochs von 10.00 bis 14.00 Uhr und freitags von 11.00 bis 15.00 Uhr besetzt sein.
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