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03. April 2020
Gelernter Schneider näht Mundschutze im Übergangswohnheim Papestraße
Gelernter Schneider näht Mundschutze im Übergangswohnheim Papestraße
Auch im Übergangswohnheim Papestraße sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie angekommen und werden mit viel Eigeninitiative und Engagement seitens der Bewohner*innen bewältigt.
Insbesondere ein Bewohner, der seit März 2018 im Wohnheim lebt und in seiner Heimat Mazedonien als Schneider tätig war, hat sich sofort an die Nähmaschine gesetzt und spontan für das Team der Papestraße und die anderen Bewohner*innen Schutzmasken genäht. Die Nachfrage ist ungebrochen. So gibt es wohl auch in Woche 4 weiterhin genug Nähaufträge.
Gleichzeitig sind einige Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Migration und Flucht mit selbst genähten Masken aus dem Internat für Hörgeschädigte ausgestattet worden. Auch für diese kollegiale Hilfe vielen Dank!
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