04. März 2020
"Wir sind hier angekommen!"
Offizielle Eröffnung des Diakonieladens Werden im Beisein aller Beteiligten
Offizielle Eröffnung des Diakonieladens Werden im Beisein aller Beteiligten
"Wir sind hier angekommen!"
Auch die Werdener Nachbar- Kita "Pusteblume" hieß den Diakonieladen Werden willkommen: Ladenleiterin Thordis Klasinski-Tietze, Geschäftsführer Joachim Eumann, AiD-Betriebsleiter Jens Schmalenberg (hinten, von links) und Kita-Leiterin Simone Findt (rechts).
© Diakoniewerk Essen e.V.
© Diakoniewerk Essen e.V.
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"Wir sind hier angekommen!"
Offizielle Eröffnung des Diakonieladens Werden im Beisein aller Beteiligten
Nach zweimonatiger Schnupperzeit wurde der Diakonieladen Werden endlich ganz offiziell eröffnet.
"Wir sind von den Werdener Bürgerinnen und Bürger wirklich gut aufgenommen worden. Wir sind hier angekommen", erklärt Ladenleiterin Thordis Klasinski-Tietze zu Beginn der Veranstaltung und fügt hinzu: "Die Spendenbereitschaft ist einfach toll. Wir bekommen jede Menge hochwertiger Spenden, die wir zu günstigen Preisen an unsere Kunden weitergeben können."
"Wir sind von den Werdener Bürgerinnen und Bürger wirklich gut aufgenommen worden. Wir sind hier angekommen", erklärt Ladenleiterin Thordis Klasinski-Tietze zu Beginn der Veranstaltung und fügt hinzu: "Die Spendenbereitschaft ist einfach toll. Wir bekommen jede Menge hochwertiger Spenden, die wir zu günstigen Preisen an unsere Kunden weitergeben können."
Das kann man sehen, wenn man sich umschaut: Die Auswahl an gebrauchter Damen-, Herren- und Kinderkleidung ist groß. Darüber hinaus stehen viele attraktive Accessoires, Deko- und Saisonartikel bereit.
"Natürlich ist der Großteil der Werdener Bürgerinnen und Bürger nicht unbedingt darauf angewiesen",
das weiß auch Pfarrer Oliver Ruoß von der gegenüberliegenden evangelischen Kirchengemeinde. Auch er wollte die neuen "Nachbarn" willkommen heißen und findet: "Gerade deshalb ist der Standort Werden sinnvoll, als Zeichen, dass es viele Essener Bürgerinnen und Bürger gibt, die auf diese Hilfen angewiesen sind und nicht vergessen werden dürfen."
das weiß auch Pfarrer Oliver Ruoß von der gegenüberliegenden evangelischen Kirchengemeinde. Auch er wollte die neuen "Nachbarn" willkommen heißen und findet: "Gerade deshalb ist der Standort Werden sinnvoll, als Zeichen, dass es viele Essener Bürgerinnen und Bürger gibt, die auf diese Hilfen angewiesen sind und nicht vergessen werden dürfen."
Auch AID-Betriebsleiter Jens Schmalenberg ist von der Lage überzeugt: "Es ist die Vielfalt, die einen Stadtteil ausmacht. Und mit der 11-minütigen S-Bahnanbindung von der Essener City sind wir nun wirklich nicht ab vom Schuss, sondern für viele Menschen gut erreichbar."
Im Anschluss an die vielen zufriedenen Worte und einer kurzen Andacht von Diakoniepfarrer Andreas Müller wurde im Beisein aller Beteiligten auf den Diakonieladen und sein Team angestoßen.
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