08. Mai 2019
Was macht eigentlich die Diakonie?
Schülerinnen und Schüler des B.M.V. Gymnasiums zu Besuch
Was macht eigentlich die Diakonie?
Schülerinnen und Schüler des B.M.V. Gymnasiums zu Besuch
Diakonie ist praktizierte Nächstenliebe. Und was heißt das jetzt genau?
Das lässt sich am besten dort begreifen, wo Diakonie jeden Tag praktiziert wird. Insgesamt 30 Siebtklässlerinnen und Siebtklässler des B.M.V. Gymnasiums waren heute zu Gast beim Diakoniewerk.
Der Besinnungstag, der zum Konzept des evangelischen Religionsunterrichtes am B.M.V. Gymnasium gehört, hat bereits Tradition. Einen Vormittag lang können sich die Jugendlichen einen Einblick in die vielfältigen sozialdiakonischen Aufgabenfelder des Diakoniewerkes verschaffen.
Den Aufschlag machte Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit mit einer kleinen Einführung in die Geschichte und den Auftrag der Diakonie. Im Anschluss teilten sich die Jugendlichen in drei Gruppen auf, die jeweils zu einer Exkursion in eine Einrichtung des Diakoniewerks aufbrachen.
Der Besinnungstag, der zum Konzept des evangelischen Religionsunterrichtes am B.M.V. Gymnasium gehört, hat bereits Tradition. Einen Vormittag lang können sich die Jugendlichen einen Einblick in die vielfältigen sozialdiakonischen Aufgabenfelder des Diakoniewerkes verschaffen.
Den Aufschlag machte Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit mit einer kleinen Einführung in die Geschichte und den Auftrag der Diakonie. Im Anschluss teilten sich die Jugendlichen in drei Gruppen auf, die jeweils zu einer Exkursion in eine Einrichtung des Diakoniewerks aufbrachen.
Ein Teil der Schüler erkundete die pädagogische und pflegerische Arbeit in der inklusiven Kita Lummerland. Eine weitere Gruppe besuchte die stationäre Jugendhilfeeinrichtung Karl-Schreiner-Haus und eine dritte das nahegelegene Heinrich-Held-Haus, eine Pflegeeinrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung und mit psychischen oder gerontopsychiatrischen Veränderungen.
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