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09. April 2019
Wohn- und Pflegeeinrichtung im Diakoniezentrum Kray feiert offizielle Eröffnung
Mehrgenerationenkomplex entsteht in mehreren Bauabschnitten

Mehrgenerationenkomplex entsteht in mehreren Bauabschnitten
Wohn- und Pflegeeinrichtung im Diakoniezentrum Kray feiert offizielle Eröffnung
Eröffneten gemeinsam die neue Einrichtung: Geschäftsbereichsleiterin Silke Gerling, Bürgermeister Rudolf Jelinek, Geschäftsführer Joachim Eumann, Einrichtungsleiterin Claudia Stolzmann, Sozialamtsleiter Hartmut Peltz, Diakoniepfarrer Andreas Müller, Architekt Thorsten Kraft (hinten, von links), Helga Flege und Gisela Krause vom Bewohnerbeirat (vorne, von links).
Begrüßte die Gäste: Geschäftsführer Joachim Eumann.
Bürgermeister Rudolf Jelinek sprach das Grußwort der Stadt Essen.
Einrichtungsleiterin Claudia Stolzmann und Geschäftsbereichsleiterin Silke Gerling stellten das Konzept des neuen Diakoniezentrums vor.
Schilderten Geschäftsbereichsleiterin Silke Gerling ihre ersten Eindrücke im neuen Zuhause: Helga Flege und Gisela Krause vom Bewohnerbeirat (von links).
Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit (rechts) beschrieb, wie der Kita-Neubau in das Diakoniezentrum integriert werden wird.
Diakoniepfarrer Andreas Müller überbrachte die Grüße des Kirchenkreises und eröffnete die Einrichtung mit einem Segensgebet.
Wohn- und Pflegeeinrichtung im Diakoniezentrum Kray feiert offizielle Eröffnung
Mehrgenerationenkomplex entsteht in mehreren Bauabschnitten
Der erste große Schritt auf dem Weg zur Umsetzung eines innovativen Mehrgenerationenkonzepts ist getan: Der Neubau der Wohn- und Pflegeeinrichtung des am Burgundenweg entstehenden Diakoniezentrums Kray feierte nun wenige Meter neben dem bisherigen Standort seine offizielle Eröffnung.
„Die Vision des gesamten Gebäudekomplexes besteht darin, die generationsübergreifende Gemeinschaft im Stadtteil zu fördern", erläuterte Joachim Eumann, Geschäftsführer des Diakoniewerks Essen, bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste. "Unsere hochmoderne Wohn- und Pflegeeinrichtung wird in den nächsten Bauabschnitten um Tagespflegeplätze und Seniorenwohnungen ergänzt, um die unterschiedlichen Unterstützungsbedarfe der Seniorinnen und Senioren an einem Standort abdecken zu können", verdeutlichte Joachim Eumann. „Zudem gehen wir mit der Integration einer Kindertageseinrichtung auch einen zukunftsweisenden Weg im Miteinander der Generationen", so der Geschäftsführer.
Insgesamt 80 Seniorinnen und Senioren finden in der nun eröffneten vierstöckigen Wohn- und Pflegeeinrichtung Platz, um die herum bis 2021 der Gesamtkomplex entstehen wird. 24 Seniorenwohnungen, 16 Tagespflegeplätze für ältere Menschen und eine Kindertageseinrichtung mit insgesamt 75 Plätzen werden dann das Diakoniezentrum Kray komplettieren, das ein finanzielles Gesamtvolumen von rund 15 Millionen Euro erfordert.
Bürgermeister Rudolf Jelinek betonte in dem von ihm übermittelten Grußwort der Stadt Essen die große Bedeutung des Diakoniezentrums für den Stadtteil und gratulierte zur Fertigstellung der Wohn- und Pflegeeinrichtung. "Der individuelle Komfort ist für unsere Bewohnerinnen und Bewohner natürlich deutlich höher als in dem alten Gebäude", betonte Silke Gerling, zuständige Geschäftsbereichsleiterin des Diakoniewerks Essen. "So verfügt jedes der 80 Einzelzimmer über ein eigenes Duschbad und die farblich unterschiedlich gestalteten Etagen bieten neben hellen und großzügigen Gemeinschaftsbereichen auch sehr gute Orientierungsmöglichkeiten für demenziel erkrankte Menschen“, erläuterte die Geschäftsbereichsleiterin.
"Auch bei unseren Mitarbeitenden hat der lang ersehnte Einzug in den Neubau einen riesigen Motivationsschub ausgelöst", ergänzte Einrichtungsleiterin Claudia Stolzmann, der aber auch die Einbindung des Diakoniezentrums in den Stadtteil besonders wichtig ist. „Unsere Cafeteria steht unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Kray als Treffpunkt zur Verfügung und kann auch für private Feiern genutzt werden", so Claudia Stolzmann.
Zum Abschluss der Feier übermittelte Diakoniepfarrer Andreas Müller die Grüße des Kirchenkreises Essen und sprach ein Segensgebet, mit dem er die neuen Räumlichkeiten offiziell eröffnete. Viele der Gäste nutzen die anschließende Möglichkeit, die neue Wohn- und Pflegeeinrichtung per Rundgang persönlich zu besichtigen und bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen.
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