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01. März 2019
Europaabgeordneter Romeo Franz zu Gast bei den Essener EU-Zuwanderungsprojekten

Europaabgeordneter Romeo Franz zu Gast bei den Essener EU-Zuwanderungsprojekten
Gesprächspartner des Europaparlamentariers Romeo Franz (vorne, 2.v.l.) beim Kommunalen Integrationszentrum (KI) waren neben dem Koordinator der Essener EU-Zuwanderungsprojekte, Günter Blocks (re. neben Franz), die Projektverantwortlichen der Kooperationspartner sowie Vertreterinnen und Vertreter der Essener Grünen
Europaabgeordneter Romeo Franz zu Gast bei den Essener EU-Zuwanderungsprojekten
Der Europaparlamentarier Romeo Franz wollte sich am Donnerstag beim Kommunalen Integrationszentrum Essen (KI) im Gildehof ein Bild machen von der Arbeit der Essener EU-Zuwanderungsprojekte.
Franz ist Beauftragter der Grünen für Sinti und Roma in Deutschland. Seit Juli 2018 ist er der erste Sinto im Europaparlament und vertritt dort Bündnis 90 / Die Grünen.
Seit 2014 hat das KI – gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen sowie von Landes- und Bundesregierung – eine breite Palette von EU-Zuwanderungsprojekten aufgebaut: Hierzu zählen das Arbeitsmarktprojekt „MiA – Migrantinnen und Migranten in Arbeit“, das Projekt „bzw plus – Beratung von Zugewanderten und Wohnungslosen“ und das Projekt „MifriN – Migrantinnen und Migranten in friedlicher Nachbarschaft“, das nicht nur auf Konfliktprävention im Wohnumfeld ausgerichtet ist, sondern auch auf die Unterstützung der schulischen Integration von Zuwanderer-Kindern aus Bulgarien und Rumänien.
Projektpartner des KI sind die NEUE ARBEIT (MiA), die Gefährdetenhilfe des Diakoniewerks, die Caritas und die Evangelische Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim (bzw), die Jugend- und Familienhilfe des Diakoniewerks und der Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten (MifriN).
Franz bewertete die Arbeit der Essener EU-Zuwanderungsprojekte ausgesprochen positiv und erklärte: „Nutzen Sie mich! Wenn es Probleme für die Projekte vor Ort gibt wegen Fehlern in den Förderrichtlinien oder auf Grund gesetzlicher Vorgaben, dann kann ich das auf die politische Ebene heben.“
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