18. Dezember 2018
Mitarbeitende von McSalon und ROMA spenden Kleidung
Kleidersammlung der Friseurbedarfsketten für sozial benachteiligte Menschen
Kleidersammlung der Friseurbedarfsketten für sozial benachteiligte Menschen
Mitarbeitende von McSalon und ROMA spenden Kleidung
Freuen sich über die gelungene Aktion: Die Gebietsleiterinnen Sabrina Stadie (McSalon) und Daniela Petrikowski (ROMA) bei der Übergabe der gesammelten Kleidung an AiD-Betriebsleiter Jens Schmalenberg (von links).
© Diakoniewerk Essen e.V.
Mitarbeitende von McSalon und ROMA spenden Kleidung
Kleidersammlung der Friseurbedarfsketten für sozial benachteiligte Menschen
Tolle Aktion der Mitarbeitenden der Friseurbedarfsketten McSalon und ROMA: In der Vorweihnachtszeit sammelten sie Kleidung für Menschen in Not, die nun persönlich in der AiD-Kleidersortierung vorbeigebracht wurden.
AiD-Betriebsleiter Jens Schmalenberg bedankte sich bei den Gebietsleiterinnen Sabrina Stadie von McSalon und Daniela Petrikowski von ROMA, die die Sammelaktion organisiert hatten. Die beiden Gebietsleiterinnen nutzten die Gelegenheit zur Begutachtung der Kleidersortierung und ließen sich das System der Kleidersammlung und Weitergabe vor Ort ausführlich erläutern.
"Der Blick hinter die Kulissen der Kleidersammlung des Diakoniewerks war für uns überaus interessant", so die Gebietsleiterinnen, die bereits jetzt eine Wiederholung der Aktion im nächsten Jahr ankündigten. "Wir freuen uns sehr über solch vorbildliche Initiativen, da wir dadurch - wie auch bei dieser Sammlung wieder - überaus hochwertige und sehr gute erhaltene Kleidung für Menschen in Notlagen entgegen nehmen können", unterstrich AiD-Betriebsleiter Jens Schmalenberg.
Durch die Kleidersammlung des Diakoniewerks wird zunächst die Essener Kleiderkammer, in der Kleidungsstücke kostenlos an sozial benachteiligte Menschen ausgegeben werden, sowie die zurzeit neun Essener Diakonieläden ausgestattet, in denen Menschen mit geringem Einkommen kostengünstig einkaufen können.
Alle durch die Kleidersammlung erzielten Einnahmen kommen der gemeinnützigen Gesellschaft zugute, in der langzeitarbeitslose Menschen unter pädagogischer Anleitung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen - wie etwa in der Kleidersortierung und in den Diakonieläden - beschäftigt und weiterqualifiziert werden.
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