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12. Oktober 2018
Offizielle Einweihung des Neubaus der Kita „Samoastraße“
Viergruppige Einrichtung bietet nun Platz für 80 Kinder

Viergruppige Einrichtung bietet nun Platz für 80 Kinder
Offizielle Einweihung des Neubaus der Kita „Samoastraße“
Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit bedankte sich bei allen Beteiligten für das große Engagement.
Der stellvertretende Presbyteriumsvorsitzende Rolf Wessels überbrachte die Grüße der Ev. Kirchengemeinde.
Bezirksbürgermeister Helmut Kehlbreier sprach das Grußwort der Stadt Essen.
Diakoniepfarrer Andreas Müller richtete die Grüße des Kirchenkreises Essen aus, weihte den Kita-Neubau mit einem Segensgebet ein...
… und überreichte Kita-Leiterin Jutta Hartung ein kleines Buch-Präsent mit guten Wünschen.
Diakoniepfarrer Andreas Müller (links), Kita-Leiterin Jutta Hartung (oben) und Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit (rechts) freuen sich über die Spende des Spielplatzschiffes "Samoa" der Ev. Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede, die durch Presbyterin Silke Kuckert-Brinkmann, Finanzkirchmeister Jörg Thiede und den stellvertretenden Presbyteriumsvorsitzenden Rolf Wessels vertreten wurde (Mitte, von links).
Die Kita-Kinder begrüßten die Gäste mit Trommelwirbel und einem lautstarken Musikstück.
Durchtrenten gemeinsam mit den Kindern das rote Band zur offiziellen Einweihung des Kita-Neubaus: Finanzkirchmeister Jörg Thiede, der stellvertretende Presbyteriumsvorsitzende Rolf Wessels, Bezirksbürgermeister Helmut Kehlbreier, Diakoniepfarrer Andreas Müller, der stellvertretende Geschäftsführer Hartmut Hüttenhoff, Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit und Kita-Leiterin Jutta Hartung (von links).
Der stellvertretende Geschäftsführer Hartmut Hüttenhoff begrüßte die Gäste.
Offizielle Einweihung des Neubaus der Kita „Samoastraße“
Viergruppige Einrichtung bietet nun Platz für 80 Kinder
Im Rahmen einer offiziellen Einweihungsfeier stellte die Ev. Kindertagesstätte „Samoastraße“ jetzt die Räumlichkeiten ihres Neubaus vor, der nun direkt neben dem bisherigen Standort Platz für insgesamt 80 Kinder im Alter von einem Jahr bis zur Einschulung bietet.
Knapp ein Jahr dauerte die Fertigstellung des mehr als zwei Millionen Euro teuren Bauprojekts, das wie geplant schon seit Beginn des Kita-Jahres genutzt werden konnte. Die nun auf vier Gruppen und die doppelte Anzahl an Kindern erweiterte Kita des Diakoniewerks Essen in der Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede arbeitet nach einem offenen Konzept, das gruppenübergreifend angelegt ist.
Nach einem musikalischen Eröffnungspaukenschlag der Kita-Kinder zur symbolischen Durchtrennung eines roten Bandes verwies Hartmut Hüttenhoff, stellvertretender Geschäftsführer des Diakoniewerks Essen, in seiner Begrüßungsansprache auf die Vielfalt der diakonischen Aufgaben, die bereits bei den Allerkleinsten anfängt. „Die farblich unterschiedliche äußere Gestaltung der vier miteinander verbundenen Gebäudekomplexe verstehen wir auch als sichtbares Symbol für die bunte Vielfalt innerhalb unserer Kita“, so Hartmut Hüttenhoff.
„Nach Abriss des ehemaligen Kita-Gebäudes wird dann auf dem freiwerdenden Gelände eine Jugendhilfeeinrichtung unseres Fritz-von-Waldthausen-Zentrums für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche entstehen. Zudem besteht die Idee, ein kleines Gemeindezentrum zu errichten“, erläuterte Hartmut Hüttenhoff darüber hinaus auch die zukünftigen Planungen zur baulichen Gestaltung des Geländes.
Gemeinsam mit Kita-Leiterin Jutta Hartung dankte Ulrich Leggereit allen am Bauprozess beteiligten Akteuren für ihre großartige Unterstützung und hoben hierbei vor allem das Engagement der Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede hervor, die mit einer Spende von rund 40.000 Euro die Anschaffung eines kindgerechten Spielplatzschiffes ermöglichte. Das gerade auch für unter dreijährige Kinder bestens geeignete Forscherschiff „Samoa“ ist das unumstrittene Highlight auf dem attraktiven Außengelände der Kita und wird tagtäglich von allen größeren und kleineren Forschern fleißig in Beschlag genommen.
Rolf Wessels, stellvertretender Presbyteriumsvorsitzender und Prädikant der Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede, und Bezirksbürgermeister Helmut Kehlbreier zeigten sich begeistert von den neuen Räumlichkeiten des vom Essener Architektenbüro Eickelkamp und Rebbelmund entworfenen Gebäudekomplexes und unterstrichen die hohe Bedeutung der Kindertagesstätte für die Kinder und Familien im Stadtteil.
Rund 720 Quadratmeter Nutzfläche bietet die komplett barrierefrei gestaltete Kita, die über eine Fußbodenheizung und eine automatische Lüftungsanlage mit einem speziellen System zur Wärmerückgewinnung verfügt.
„Die überaus großzügige Gestaltung und die helle und freundliche Atmosphäre bieten sowohl für die Kinder, als auch für die Mitarbeitenden die besten Voraussetzungen, um sich hier wohlzufühlen und den pädagogischen Alltag gemeinsam zu gestalten“, hob Diakonie-Pfarrer Andreas Müller hervor. „Die hier gelungene Zusammenarbeit von Kirchengemeinde und Diakoniewerk ist ein gutes Beispiel dafür, welche Vorteile sich für alle Beteiligten ergeben können - gerade auch in Zeiten, in denen sich unsere Kirchengemeinden von ihrer Größe her anpassen müssen“, so der Diakoniepfarrer, der nach der Übermittlung der Grüße des Kirchenkreises ein Segensgebet zur offiziellen Einweihung des Kita-Neubaus sprach.
Als zertifiziertes Familienzentrum im Verbund mit der Ev. Kita Zugstraße und der Kath. Kita Herz Jesu steht die Ev. Kita „Samoastraße“ Eltern und Familien für alle Fragen rund um den Erziehungsprozess gerne zur Verfügung. Zudem können Eltern und Mitarbeitende auch auf die gesamte Infrastruktur und das Beratungsangebot des Diakoniewerks zurückgreifen, dessen Kita-Gesellschaft zurzeit insgesamt 21 evangelische Kindertagesstätten umfasst.

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