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23. Juni 2017
Offizielle Eröffnung der neuen KiTa „Pusteblume“
Neubau in der Heckstraße gegenüber des Kirchengeländes

Neubau in der Heckstraße gegenüber des Kirchengeländes
Offizielle Eröffnung der neuen KiTa „Pusteblume“
Gemeinsame Eröffnung der KiTa "Pusteblume": Gemeindepfarrer Oliver Ruoss, Einrichtungsleiterin Simone Findt, , Daniel Schröter von der Immobilienentwicklung des Kirchenkreises, Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit, Pfarrer Heiner Mausehund, Skriba des Kirchenkreises, Bürgermeister Rudolf Jelinek, Katja Wäller, Geschäftsführerin des Kirchenkreises, Peter Maraun, Klinikleiter des Ev. Krankenhauses Essen-Werden und Diakonie-Pfarrer Andreas Müller (von links).
Die Kinder eröffneten die Feier mit einem gemeinsamen Lied.
Die symbolische Schlüsselübergabe des Kirchkreises an die KiTa-Leitung.
KiTa-Leiterin Simone Findt nahm zur Eröffnung viele Glückwünsche entgegen.
Der zweistöckige Neubau verfügt auch über eine große Außenterrasse.
Offizielle Eröffnung der neuen KiTa „Pusteblume“
Neubau in der Heckstraße gegenüber des Kirchengeländes
Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier stellte die Kindertagesstätte „Pusteblume“ jetzt ihre neuen Räumlichkeiten in der Heckstraße 69 vor.
Schräg gegenüber des Geländes der Ev. Kirche Essen-Werden direkt neben dem Haus Heck bietet die fünfgruppige KiTa des Diakoniewerks Essen zukünftig Platz für insgesamt 96 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung. Gut ein Jahr dauerte der Neubau der vom Kirchenkreis Essen erbauten KiTa, in der nun die beiden KiTas der Ev. Kirchengemeinde Essen-Werden und des Ev. Krankenhauses Essen-Werden zusammengelegt wurden.
„Die räumliche Nähe verstehen wir auch als deutlich sichtbares Symbol für den engen Bezug zwischen Kindertagesstätte und Kirchengemeinde“, machten Ulrich Leggereit, zuständiger Geschäftsbereichsleiter des Diakoniewerks Essen, und KiTa-Leiterin Simone Findt bei der gemeinsamen Begrüßung der Gäste deutlich. Bürgermeister Rudolf Jelinek, der das Grußwort der Stadt Essen sprach, unterstrich die hohe Bedeutung der Kindertagesstätte für die Kinder und Familien im Stadtteil.

Neben Pfarrer Oliver Ruoss von der Ev. Kirchengemeinde Essen-Werden und Peter Maraun, Klinikleiter des Ev. Krankenhauses Essen-Werden, zeigte sich auch Pfarrer Heiner Mausehund, Skriba des Kirchenkreises Essen, begeistert von den neuen Räumlichkeiten. „Die überaus großzügige Gestaltung und die helle und freundliche Atmosphäre bieten sowohl für die Kinder, als auch für die Mitarbeitenden die besten Voraussetzungen, um sich hier wohlzufühlen und den pädagogischen Alltag gemein-sam zu gestalten“, freute sich der Vertreter des Kirchenkreises, der als Bauträger den rund 2,3 Millionen teuren Neubau der KiTa realisierte, über das überaus gelungene Ergebnis.

„Neben dem religionspädagogischen Konzept und der Anerkennung als ‚Bewegungs-KiTa‘ zeichnet sich die KiTa auch dadurch aus, dass sie im Rahmen des Bundesprojekts ‚KitaPlus‘ erweiterte Öffnungszeiten für berufstätige Eltern anbietet“, hob Diakoniepfarrer Andreas Müller, Vorstandsvorsitzender des Diakoniewerks Essen, hervor, der die KiTa mit einem Segensgebet offiziell eröffnete.

Knapp 1.000 Quadratmeter Nutzfläche bietet die von Architekt Patrick Krämer komplett barrierefrei gestaltete KiTa, die mit Blick auf die Krabbelkinder durchgehend mit einer Fußbodenheizung ausgestattet wurde. Innerhalb der Räumlichkeiten verfügt sie über ein Atelier, Konstruktions-, Rollenspiel-, Musik-, Lese- und Bewegungsbereiche, mehrere Ruheräume, große Spielflure und eine attraktive Außenterrasse. Im Zuge der Feierlichkeiten zur Eröffnung wird der KiTa-Neubau zudem an diesem Sonntag mit einem Familiengottesdienst in der Evangelischen Kirche Werden eingeweiht.

Insgesamt 18 evangelische Kindertagesstätten wird die KiTa-Gesellschaft des Diakoniewerks zum Start ins neue KiTa-Jahr in diesem Sommer um-fassen, die zudem auch die Fachberatung Kindertagespflege und Brü-ckenprojekte zur Tagesbetreuung von Flüchtlingskindern anbietet. Alle Eltern und Mitarbeitende können zudem auf die gesamte Infrastruktur und das Beratungsangebot des Diakoniewerks zurückgreifen

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