31. März 2017
Neubau der KiTa "Himmelszelt" offiziell eröffnet
Neue KiTa gegenüber des alten Standorts bietet Platz für 80 Kinder
Neue KiTa gegenüber des alten Standorts bietet Platz für 80 Kinder
Neubau der KiTa "Himmelszelt" offiziell eröffnet
Gemeinsame Eröffnung: Pfarrer Andreas Volke, Bezirksbürgermeister Gerhard Barnscheidt, Bürgermeister Rodolf Jelinek, Diakoniepfarrer Andreas Müller, Einrichtungsleiterin Ingeborg Klockhaus, Heiner Mausehund, Skriba des Kirchenkreises Essen, Sozialdezernent Peter Renzel, Architekt Ansgar Rebbelmund, Geschäftsführer Joachim Eumann und Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit (von links).
© Diakoniewerk Essen e.V.
Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit begrüßte die anwesenden Gäste.
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Die KiTa-Kinder sorgten gemeinsam mit dem Mitarbeiterteam für einen musikalischen Beitrag.
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Im Gespräch: Pfarrer Andreas Volke, Sozialdezernent Peter Renzel und Diakoniepfarrer Andreas Müller.
Im Gespräch: Pfarrer Andreas Volke, Sozialdezernent Peter Renzel und Diakoniepfarrer Andreas Müller.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Zur Eröffnung gab es für die Gäste einen Original-KiTa-Kuchen...
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... und für die KiTa-Kinder eine Rakete zur Erforschung des Himmelszelts.
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Farbenfrohe Gestaltung: Der Neubau der KiTa "Himmelszelt".
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Neubau der KiTa "Himmelszelt" offiziell eröffnet
Neue KiTa gegenüber des alten Standorts bietet Platz für 80 Kinder
Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier stellte die Kindertagesstätte „Himmelszelt“ jetzt ihre neuen Räumlichkeiten in der Bodelschwinghstraße 13 in Essen-Rellinghausen vor.
Direkt gegenüber des bisherigen Standorts bietet die nun viergruppige KiTa des Diakoniewerks Essen Platz für insgesamt 80 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung. Knapp ein Jahr dauerte der Neubau des rund zwei Millionen Euro teuren Bauprojekts.
„Die farblich unterschiedliche äußere Gestaltung der vier miteinander verbundenen Gebäudekomplexe verstehen wir auch als sichtbares Symbol für die bunte Vielfalt innerhalb unserer KiTa“, machten Ulrich Leggereit, zuständiger Geschäftsbereichsleiter des Diakoniewerks Essen, und KiTa-Leiterin Ingeborg Klockhaus bei der gemeinsamen Begrüßung der Gäste deutlich. Bürgermeister Rudolf Jelinek, der die Grüße der Stadt Essen überbrachte, unterstrich die hohe Bedeutung der Kindertagesstätte für die Kinder und Familien im Stadtteil.
Auch Pfarrer Heiner Mausehund, Skriba des Kirchenkreises Essen, und Pfarrer Andreas Volke von der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rellinghausen zeigten sich begeistert von den neuen Räumlichkeiten des vom Essener Architektenbüro Eickelkamp und Rebbelmund entworfenen Gebäudekomplexes. „Die überaus großzügige Gestaltung und die helle und freundliche Atmosphäre bieten sowohl für die Kinder, als auch für die Mitarbeitenden die besten Voraussetzungen, um sich hier wohlzufühlen und den pädagogischen Alltag gemeinsam zu gestalten“, freuten sich die Kirchenvertreter über das gelungene Ergebnis.
„Durch den Neubau der KiTa konnte zudem eine neue altersgemischte Gruppe hinzugewonnen werden, sodass die Anzahl der Plätze auf 80 erhöht werden konnte“, hob Joachim Eumann, Geschäftsführer des Diakoniewerks Essen, hervor. „Neben dem religionspädagogischen Konzept, das unsere KiTas auszeichnet, können Eltern und Mitarbeitende auch auf die gesamte Infrastruktur und das Beratungsangebot des Diakoniewerks zurückgreifen“, so der Geschäftsführer des Diakoniewerks Essen, dessen KiTa-Gesellschaft zurzeit insgesamt 15 evangelische Kindertagesstätten umfasst.
Diakoniepfarrer Andreas Müller, Vorstandsvorsitzender des Diakonie-werks Essen sprach zum Abschluss ein Segensgebet für alle, die in der KiTa Himmelszelt ein und ausgehen. Rund 720 Quadratmeter Nutzfläche bietet die komplett barrierefrei gestaltete KiTa, die über eine Fußbodenheizung und eine automatische Lüftungsanlage mit einem speziellen System zur Wärmerückgewinnung verfügt. Im Zuge der Feierlichkeiten zur Eröffnung wird der KiTa-Neubau zudem an diesem Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Kirchengemeinde eingeweiht.
Der KiTa-Neubau wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit einem Zuschuss in Höhe von 198.000 Euro aus dem Programm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2015-2018“ gefördert.
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