24. Februar 2017
Seniorenzentrum Margarethenhöhe freut sich über neues Ergometer
Seniorenzentrum Margarethenhöhe freut sich über neues Ergometer
Bewegungstherapeutin Maria Daul und Karl-Heinz Kazimierczak freuen sich beim Probe-Radeln über das neue Trainingsgerät.
© Diakoniewerk Essen e.V.
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Seniorenzentrum Margarethenhöhe freut sich über neues Ergometer
Drei Jahre wurde im Seniorenzentrum Margarethenhöhe fleißig gespart, um endlich ein neues Ergometer kaufen zu können und damit den Wunsch zu erfüllen, den 120 Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses auf jeder Wohnetage ein Gerät anbieten zu können.
Trainiert wird im Seniorenzentrum nämlich gern und regelmäßig. Bewegung ist einer der Schwerpunkte in der Einrichtung und ein Herzensanliegen von Bewegungstherapeutin Maria Daul. Bewegung tut gut - psychisch wie physisch. Sie stärkt den Kreislauf, ist wichtig für die Knochenernährung, für Muskeln und Gelenke. Sie bringt die Verdauung in Schwung, pusht das Immunsystem und macht gute Laune.
Karl-Heinz Kazimierczak, der seit 2014 im Seniorenzentrum lebt, durfte die erste Probeeinheit radeln und kann das bestätigen. "Früher hab ich gern Fußball gespielt", erzählt er, "und ich bin so gut wie jeden Tag sechs Kilometer in die Innenstadt und zurück gelaufen." Jetzt strampelt er beinahe täglich am Ergometer und ist sich sicher: Dass er trotz seiner Erkrankung noch einigermaßen gut auf den Beinen ist, hängt mit dem regelmäßigen Training zusammen.
Knapp 4.000 Euro kostet so ein Gerät. Doch dafür bietet es auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, eine einfache und sichere Trainingsmöglichkeit und ist sogar für Menschen geeignet, die eigenständig gar keine Bewegungen mehr mit ihren Beinen vollführen können. "Gern hätten wir auch noch ein Laufband", erzählt Einrichtungsleiterin Bettina Mayer. Und ein viertes Ergometer. Denn eigentlich hatten sich alle schon darauf gefreut. Aber dann ist kurz vor der Ziellinie das bis dato dritte Ergometer irreparabel kaputt gegangen und die gesammelten Spenden mussten erstmal dafür aufgewendet werden, dieses zu ersetzen. Die Freude über das Gerät ist trotzdem groß und das Förderprojekt "Ergometer" läuft weiter.
Karl-Heinz Kazimierczak, der seit 2014 im Seniorenzentrum lebt, durfte die erste Probeeinheit radeln und kann das bestätigen. "Früher hab ich gern Fußball gespielt", erzählt er, "und ich bin so gut wie jeden Tag sechs Kilometer in die Innenstadt und zurück gelaufen." Jetzt strampelt er beinahe täglich am Ergometer und ist sich sicher: Dass er trotz seiner Erkrankung noch einigermaßen gut auf den Beinen ist, hängt mit dem regelmäßigen Training zusammen.
Knapp 4.000 Euro kostet so ein Gerät. Doch dafür bietet es auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, eine einfache und sichere Trainingsmöglichkeit und ist sogar für Menschen geeignet, die eigenständig gar keine Bewegungen mehr mit ihren Beinen vollführen können. "Gern hätten wir auch noch ein Laufband", erzählt Einrichtungsleiterin Bettina Mayer. Und ein viertes Ergometer. Denn eigentlich hatten sich alle schon darauf gefreut. Aber dann ist kurz vor der Ziellinie das bis dato dritte Ergometer irreparabel kaputt gegangen und die gesammelten Spenden mussten erstmal dafür aufgewendet werden, dieses zu ersetzen. Die Freude über das Gerät ist trotzdem groß und das Förderprojekt "Ergometer" läuft weiter.
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