19. Mai 2016
Schüler lernen Diakonie kennen
Siebtklässler des B.V.M. Gymnasiums auf Erkundungstour
Siebtklässler des B.V.M. Gymnasiums auf Erkundungstour
Schüler lernen Diakonie kennen
© Diakoniewerk Essen e.V.
Schüler lernen Diakonie kennen
Siebtklässler des B.V.M. Gymnasiums auf Erkundungstour
Schon zum zweiten Mal war die Religionslehrerin Jutta Arens mit einer Klasse des Essener B.M.V. Gymnasiums zu Gast beim Diakoniewerk, um den Jungen und Mädchen ein Bild vom Glauben in der Tat zu vermitteln.
Es gehört zum Konzept der Schule, ihren Schülerinnen und Schülern zum Ende aller der drei Schulstufen, also in Klasse sieben, neun und zwölf eine Möglichkeit geben, in Form von drei unterschiedlich ausgerichteten Besinnungstagen innezuhalten und sich selbst neu auszurichten. Im 7. Jahrgang steht wir diesen besonderen Tag der Besuch von kirchlichen oder sozialen Einrichtungen auf der Agenda.
Begrüßt wurden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrer Lehrerin am 11. Mai in der integrativen KiTa Lummerland. Nach einer kleinen Einführung in die Arbeitsgebiete und das Wesen der Diakonie durch Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit, durften die Jungen und Mädchen unter drei Einrichtungen wählen, die sie sich einmal genauer anschauen wollten. Ein Teil der Gruppe blieb in der KiTa, ein weiterer Teil schaute sich die Kinder- und Jugendhilfe im Karl-Schreiner-Haus an und eine dritte Gruppe ging ins benachbarte Heinrich-Held-Haus, einer Pflegeeinrichtung für Menschen mit und ohne geistige Behinderung.
Für die Schülerinnen und Schüler schloss der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Schule, bei dem sie ihre Erfahrungen austauschen konnten. Und auch wenn viele in Klasse sieben noch nicht wissen, ob sie sich vielleicht einmal für einen Beruf im Sozialwesen entscheiden werden, so haben doch alle ihre eigenen Erinnerungen mitgenommen, die sicherlich im Kopf bleiben werden.
Begrüßt wurden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrer Lehrerin am 11. Mai in der integrativen KiTa Lummerland. Nach einer kleinen Einführung in die Arbeitsgebiete und das Wesen der Diakonie durch Geschäftsbereichsleiter Ulrich Leggereit, durften die Jungen und Mädchen unter drei Einrichtungen wählen, die sie sich einmal genauer anschauen wollten. Ein Teil der Gruppe blieb in der KiTa, ein weiterer Teil schaute sich die Kinder- und Jugendhilfe im Karl-Schreiner-Haus an und eine dritte Gruppe ging ins benachbarte Heinrich-Held-Haus, einer Pflegeeinrichtung für Menschen mit und ohne geistige Behinderung.
Für die Schülerinnen und Schüler schloss der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Schule, bei dem sie ihre Erfahrungen austauschen konnten. Und auch wenn viele in Klasse sieben noch nicht wissen, ob sie sich vielleicht einmal für einen Beruf im Sozialwesen entscheiden werden, so haben doch alle ihre eigenen Erinnerungen mitgenommen, die sicherlich im Kopf bleiben werden.
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