FB 0508

8.5.2023, 9:00 bis 16:00 Uhr

Die Ermittlung des individuellen Unterstützungsbedarfs auf der Grundlage der ICF stellt Mitarbeitende ebenso vor eine Herausforderung wie die damit verbundene Erstellung des BEI_NRW. Bei allen Lebensbereichen sollen sozialräumliche Aspekte individuell berücksichtigt werden und es ist zu beachten, welche Leistungen für die Zielerreichung notwendig sind. Insbesondere die Trennung der Leistungen nach Leistungen der EGH und Pflegeleistungen ist nicht immer eindeutig. Zur erfolgreichen Erstellung eines BEI_NRW ist ein übergeordnetes Konzept erforderlich. Die theoretische Vermittlung der Inhalte erfolgt anhand von Fallbeispielen, eigene Fallbeispiele aus dem Plenum sind erwünscht.
Wir bieten diese Veranstaltung auch am 15.11.2023 an.

alle, die mit dem BEI_NRW arbeiten

· Kenntnis und Nutzung des Aktivitätenkonzepts der ICF
· Unterscheidung und Zuordnung der Leistungen, insbesondere von Leistungen der Eingliederungs-hilfe und der Pflege
· Auftrag der Eingliederungshilfe contra der Pflege, Unterscheidung und Trennung der Leistungen
· Zuordnung des Unterstützungsbedarfs nach Lebensbereichen der ICF
· Entwicklung von Kriterien für die unterschiedlichen Leistungen

Dagmar Rudy, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin (HP), systemische Supervision und Organisationsentwicklung, langjährige Führungserfahrung in der EGH, Schwerpunkt Wohnen

Diakoniezentrum Mitte, Lindenallee 55, 45127 Essen, 5. Etage

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10.04.2023

200,00 Euro

100,00 Euro