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13. Oktober 2015
WDR-"Lokalzeit Ruhr" berichtet über Arbeit der Jugendgerichtshilfe
Teamleiter Henning Teune erläutert Programme für jugendliche Intensivtäter
Teamleiter Henning Teune erläutert Programme für jugendliche Intensivtäter
WDR-"Lokalzeit Ruhr" berichtet über Arbeit der Jugendgerichtshilfe
Das Team der Jugendgerichtshilfe um Teamleiter Henning Teune (Mitte) betreut Jugendliche während des Strafverfahrens und zeigt neue Perspektiven auf.
© Diakoniewerk Essen e.V.
WDR-"Lokalzeit Ruhr" berichtet über Arbeit der Jugendgerichtshilfe
Teamleiter Henning Teune erläutert Programme für jugendliche Intensivtäter
In Folge eines schweren Raubüberfalls durch einen mutmaßlich jugendlichen Täter in der vergangenen Woche, bei dem das Opfer inzwischen seinen Verletzungen erlag, befragte WDR-Redakteurin Carmen Kraft Teamleiter Henning Teune zum Umgang mit jugendlichen Intensivtätern im Rahmen der Jugendgerichtshilfe.
Henning Teune erläuterte die Aufgaben der Jugendgerichtshilfe, die die Jugendlichen während des gesamten Strafverfahrens begleitet und dabei die erzieherischen, sozialen und fürsorgerischen Aspekte zur Geltung bringt.
Zudem beschrieb der in der Jugendhilfe überaus erfahrene Sozialarbeiter spezielle Programme wie etwa die neu eingeführte Maßnahme "180 Grad", in der sich die betroffenen Jugendlichen in Kleingruppen mit ihrer Straftat auseinandersetzen und gemeinsam mit den Jugendgerichtshelfern alternative Verhaltensweisen und neue Perspektiven zu einem möglichst straffreien Leben entwickelt werden.
Den Link zum entsprechenden Beitrag, der am 12.10.16 in der Lokalzeit Ruhr des WDR gesendet wurde, finden Sie rechts in unserer Service-Leiste.
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