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24. April 2019
Tränkler´s "Rollender Zoo" zu Gast im Seniorenzentrum Margarethenhöhe
Tierischer Besuch erfreut mehr als 50 Seniorinnen und Senioren
Tierischer Besuch erfreut mehr als 50 Seniorinnen und Senioren
Tränkler´s "Rollender Zoo" zu Gast im Seniorenzentrum Margarethenhöhe
Eines der absoluten Highlights von Tränkler´s Rollendem Zoo: Eine Python-Schlange zum Anfassen und "kuscheln".
© Diakoniewerk Essen e.V.
Auch ein Stinktier - glücklicherweise ziemlich geruchsneutral - war mit dabei. Einrichtungsleiterin Bettina Mayer geleitete es sicher durch die Reihen.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Tiertrainer Martin Tränkler präsentierte den Seniorinnen und Senioren eine 30 Kilogramm schwere Riesenschildkröte.
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Von Südamerika auf die Margarethenhöhe: Zwei Alpaka-Lamas in ungewohnter Umgebung.
© Diakoniewerk Essen e.V.
Nicht nur gucken - auch anfassen: Martin Tränklers Krokodil genoss die Streicheleinheiten, ohne auch nur die geringste Miene zu verziehen.
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Vorsicht, Spuck-Gefahr: Die Alpakas ließen sich brav mit kleinen Möhrenstückchen füttern. Und verzichteten weitgehend auf ihre berüchtigte Lama-typische Eigenart.
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Tränkler´s "Rollender Zoo" zu Gast im Seniorenzentrum Margarethenhöhe
Tierischer Besuch erfreut mehr als 50 Seniorinnen und Senioren
Tierisch gutes Erlebnis: Mehr als 50 Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Margarethenhöhe ließen sich den Besuch von Tränkler's Rollendem Zoo nicht entgehen und erlebten einen Hauch von Dschungel-Feeling auf dem wunderschönen Gartengelände des Wohn- und Pflegeheims.
Stinktier, Krokodil, Alpaka-Lamas, Riesenschildkröten und Pythonschlangen - im Laufe der mehr als 60-minütigen Vorstellung hatten die Seniorinnen und Senioren ausreichend Gelegenheit, die exotischen Gäste im wahrsten Sinne des Wortes "hautnah" zu erleben und mit ihnen auf Tuchfühlung zu gehen.
Bei herrlichem Sommerwetter stellte Tiertrainer Martin Tränkler seine Tiere einzeln vor und erläuterte dabei auch die Herkunft sowie die jeweiligen Ess- und Jagdgewohnheiten seiner Schützlinge. Die Bewohnerinnen und Bewohner hörten begeistert zu und manch einer traute sich sogar, ein "wildes" Tier zu streicheln, auf den Arm zu nehmen oder sich gar eine Pythonschlange um den Hals legen zu lassen.
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